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04.08.2003 15:58

Qualität der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik überprüfen

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Ein Säugling scheut den Kontakt zu seiner Mutter. Ist er autistisch oder geistig beeinträchtigt? Oder kann er vielleicht nicht sehen? Oder hat er eine Wahrnehmungsstörung? Bei dem 33. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik sollen Diagnostik und Angebote für blinde und sehbehinderte Menschen auf ihre zeitgemäße Qualität überprüft werden. Das Thema lautet "Qualitäten - Rehabilitation und Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung". Die Tagung findet statt vom 4. bis 8. August 2003 an der Universität Dortmund.

    Veranstaltet wird die der Kongress vom Verband der Blinden-und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen (VBS) e.V. in Kooperation mit der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Universität Dortmund. Unterstützt wird er durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
    ___________________________________________________________
    Wir laden Sie ein zu einem
    Pressegespräch
    Qualitäten der Blinden- und
    Sehbehindertenpädagogik
    am 7. August 2003, 12.30 Uhr
    im Gebäude Emil-Figge-Str. 50, Raum 2.428
    auf dem Campus Nord der Universität Dortmund.

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
    Eberhard Fuchs, Bundesvorsitzender des Verbandes der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen e.V. (VBS);
    Franz-Karl Lindner, Vorsitzender des VBS NRW, und Vertreterin Jaqueline Boy.
    Prof. Dr. Renate Walthes, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, wird an einem Beispiel zeigen, wie wichtig eine sehr gute funktionelle Diagnostik ist.

    Ferner berichten die Veranstalter vom Stand, den Ergebnissen, Perspektiven und Forderungen für die Zukunft der Rehabilitation und Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung.

    Weitere Information:
    Medieninformationen Nr. 03-233 vom 18.07.2003 unter http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=66949
    Prof. Dr. Renathe Walthes, Fakultät Rehabilitationswissenschaften und Leiterin des Dortmunder Zentrums Behinderung und Studium, Ruf: 0231-7554559,
    E-Mail: renate.walthes@uni-dortmund.de,
    Internet: www.kongress.vbsnrw.de
    Uni Dortmund - Medieneinladung 03-249 vom 04.08.03
    Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer
    Pressesprecher: Klaus Commer,
    Ruf 0231 7554811 und 0179 5020857
    Mail klaus.commer@udo.edu
    Verantwortlich für diese Meldung:
    Katja Stiegel, Ruf 0231 7556413,
    Mail stiegel@verwaltung.uni-dortmund.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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