Deutschland-Chef von General Electrics trifft sich mit Wissenschaftlern und jungen Hightech-Unternehmen
Das US-Unternehmen General Electrics (GE) gehört zu den größten Technologie- und Dienstleistungsunternehmen der Welt. Im Jahr 1892 von Thomas A. Edison mitgegründet, beschäftigt General Electrics heute mehr als 300.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern. Morgen, am 13. August 2003, wird mit Thomas P. Limberger der GE-Vorstandsvorsitzende für Deutschland, Österreich und der Schweiz in Chemnitz erwartet. Im engen Terminkalender stehen dabei auch Gespräche mit Wissenschaftlern der TU Chemnitz.
Ab 14.30 Uhr wird Thomas P. Limberger im Technologie Centrum Chemnitz (TCC), Annaberger Str. 240, erwartet. Dort trifft er mit jungen, im TCC ansässigen Hightech-Unternehmen und mit TU-Professoren zusammen, um sich über aktuelle Vorhaben aus den Bereichen der Nanotechnologie, der regenerativen Energiegewinnung sowie der Antriebs- und Medizintechnik auszutauschen. Mit dabei sind Prof. Dr. Christian Radehaus, Professor für Opto- und Festkörperelektronik und Prof. Dr. Stefan Spange, Professor für Polymerchemie der TU Chemnitz. Sie werden die Kompetenzen vorstellen, die sich die Chemnitzer Universität insbesondere auf dem Gebiet der Nanotechnologien erworben hat.
Für General Electrics ist der deutsche Markt einer der wichtigsten weltweit: Über 7.600 Mitarbeiter sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bereiche erneuerbare Energien, Sensortechnologien, medizinische Bildgebung und Automobiltechnologien. Zu diesem Zweck wurde am 7. Juli 2003 in München mit dem Bau des "GE Global Research Centre Europe" begonnen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Wirtschaft
regional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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