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Unter dem Begriff „Third Mission“ erschließen sich deutsche Hochschulen neben Forschung und Lehre verstärkt neue Handlungsfelder, bei denen es um die direkte Vermittlung von Wissen an Bürgerinnen und Bürger geht. Die Aktivitäten reichen von Kinder-Uni über akademische Beratungsstellen für Geflüchtete oder Ausgründungen von Start-ups aus Forschungsprojekten. Die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Zielgruppen sind für deutsche Hochschulen relativ neu.
Unter dem Begriff „Third Mission“ erschließen sich deutsche Hochschulen neben Forschung und Lehre verstärkt neue Handlungsfelder, bei denen es um die direkte Vermittlung von Wissen an Bürgerinnen und Bürger geht. Die Aktivitäten reichen von Kinder-Uni über akademische Beratungsstellen für Geflüchtete oder Ausgründungen von Start-ups aus Forschungsprojekten. Die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Zielgruppen sind für deutsche Hochschulen relativ neu.
Das Konsortium „ID-E Berlin“, bestehend aus dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), Fulbright-Kommission, British Council, Botschaft von Kanada und Freie Universität Berlin, veranstaltet am Dienstag, 27. Juni 2017, die mittlerweile 14. Konferenz der Reihe "International Dialogue on Education" in Berlin. Sie findet im Harnack-Haus, Ihnestr. 16, 14195 Berlin, statt.
Diskutiert werden die international unterschiedlichen Perspektiven auf die „Third Mission“ und Beispiele erfolgreichen Austauschs zwischen Hochschulen und Gesellschaft.
Für persönliche Gespräche stehen folgende Experten zur Verfügung.
• Ulrich Grothus, stellvertretender Generalsekretär des DAAD
• Prof. Hans Amman, Direktor des Innovation Exchange Amsterdam
• Carolyn Campbell-Golden, Vizekanzlerin für Entwicklung der Auburn University at Montgomery
• Andrew Disbury, Vice-Principal und Pro Vice-Chancellor (Global Engagement) der University of the West of Scotland
• Prof. Wolfgang Stark, Direktor und wissenschaftlicher Leiter des "Labors für Organisationsentwicklung - Org.Lab" an der Universität Duisburg-Essen
• Prof. Brigitta Schütt, Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin
Für Termine setzen Sie sich bitte mit der DAAD-Pressestelle in Verbindung:
Tel. 0228 - 882 454.
Weitere Details und das Tagungsprogramm finden Sie unter www.ID-E-Berlin.de
Um Anmeldung wird gebeten: presse@daad.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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