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23.06.2017 11:00

Gesundheitsförderung berufsbegleitend studieren

Jutta Neumann Pressestelle
Hochschule Furtwangen

    Für alle, die bereits ein Bachelorstudium oder eine Berufsausbildung im Bereich Gesundheitsförderung, Prävention oder Rehabilitation absolviert haben und sich nebenberuflich weiterqualifizieren möchten, gibt es nun ein neues Angebot. Ab Wintersemester 2017/18 bieten die Hochschule Furtwangen und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Verbund den Studiengang „Interdisziplinäre Gesundheitsförderung“ an. Er führt zum Abschluss „Master of Science“. Das Besondere daran: Es können entweder einzelne Lehr-Module oder der gesamte Masterstudiengang belegt werden. Die Geschwindigkeit und die Intensität des Studiums können an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

    Um was geht es inhaltlich? In bewegungsbasierten pädagogischen und therapeutischen Berufen wie auch in Gesundheits- und Pflegetätigkeiten fehlt oft die Nähe zur Forschung und zum Transfer. Hier setzt der neue Studiengang an: Weiterbildung auf akademischem Niveau und zugleich mit Praxisbezug. Die Module zu Ernährung, Bewegung, Diagnostik in der Gesundheitsförderung, Management, Gesundheitspsychologie und Betrieblichem Gesundheitsmanagement schaffen interdisziplinäre, wissenschaftlich fundierte Kompetenzen. Für alle, die im Bereich Physiotherapie arbeiten, sind die Module im Bereich Orthopädische Manuelle Therapie (OMT) besonders interessant. Denn hier bietet sich die Möglichkeit, das OMT-Examen abzulegen und zugleich eine akademische Ausbildung zu erhalten.

    Damit Berufstätige das Studium absolvieren können, findet der Unterricht am Wochenende statt – meist in Freiburg, teils auch in Furtwangen. Großer Wert wird auf begleitete Online-Selbstlern-Phasen gelegt, die ortsunabhängig absolviert werden können.
    "Ein wissenschaftlich fundiertes Weiterbildungskonzept", bewertet Marco Maier, Physiotherapeut und studierter Sportwissenschaftler, der das neue Angebot für den Masterabschluss nutzen möchte.

    Bewerbungsschluss ist der 15. August.

    Kontakt: Katharina Poggel, Tel. 0761 203-67459, und Karen Markowski, Tel. 07723 920-2676
    info@igf-studium.de


    Weitere Informationen:

    http://www.igf-studium.de


    Bilder

    Trainingswissenschaftliche Diagnostik im Labor
    Trainingswissenschaftliche Diagnostik im Labor
    Alex Koch
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Trainingswissenschaftliche Diagnostik im Labor


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