Siegerehrung der 27. brandenburgischen Landesolympiade Physik fand am IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) statt
Optik, Wärme, Widerstände – physikalische Phänomene erst selbst berechnen, dann in der Praxis anschauen. Am IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) ging am Freitagnachmittag die 27. Landesolympiade Physik mit einer Siegerehrung zu Ende. 62 Schülerinnen und Schüler aus Brandenburg und vier Gaststarter aus Thüringen grübelten am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium seit Donnerstag im Theorieteil über physikalische Gleichungen und Experimente, bevor sie am IHP in die Praxis anhand von Führungen und Vorträgen eintauchten.
„Zum ersten Mal waren in diesem Jahr auch Siebtklässler dabei, womit wir nicht nur eine höhere Reichweite erzielten, sondern auch fast dreimal so viele Schulen erreichten“, freute sich Dr. Sébastien Clodong, Organisator der Landesolympiade und Physiklehrer am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder). Zusammen mit seinem 20-köpfigen Team organisierte er die Olympiade, die seit mehreren Jahren in Kooperation mit dem IHP ausgerichtet wird. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit sechs Labore, darunter die Antennenmesskammer (siehe Foto) und das neue Oberflächenlabor, sowie den Reinraum zu besichtigen. In seinem unterhaltsamen Vortrag „Was macht eigentlich ein Wissenschaftler?“ berichtete der IHP-Wissenschaftler Dr. Dan Kreiser über seinen Alltag als Forscher und erzählte auch die ein oder andere Anekdote.
Bei der Siegerehrung überreichte Staatssekretär Dr. Thomas Drescher, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die Preise und lobte in seiner Lau-datio das Engagement der jungen Physikerinnen und Physiker.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler
Physik / Astronomie
überregional
Schule und Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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