Gut ausgebildete Akademikerinnen und Akademiker mit ausländischen Abschlüssen haben es nach wie vor häufig schwer auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Trotz Hochschulstudium im Heimatland, gestaltet sich die Suche nach einem entsprechenden Arbeitsplatz oft schwierig.
Für Personen aus dem ingenieurwissenschaftlichen und technischen Bereich gibt es daher an der Hochschule Augsburg die „Akademische Brückenqualifizierung International (ABI)“. In diesem weiterqualifizierenden Studienangebot werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, ihre Qualifikationen aus dem Ausland für einen Beruf in Deutschland auszubauen und zu reflektieren. Eine Kombination aus fachspezifischer Projektarbeit, berufsorientierter Sprachförderung und Förderung von Persönlichkeitskompetenzen bereitet die Arbeitssuchenden auf deren berufliche Zukunft vor. Zum Ende der einsemestrigen Maßnahme, die berufsbegleitend an den Wochenenden stattfindet, verleiht die Hochschule Augsburg ein Zertifikat.
Die „Akademische Brückenqualifizierung International (ABI)“. startet zum Wintersemester in eine neue Runde. Bewerbungsschluss ist der 3. September 2017. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage der Hochschule Augsburg unter https://www.hs-augsburg.de/Orientierung/Akademische-Brueckenqualifizierung-Inter... oder per E-mail an bewerbung.abi@hs-augsburg.de.
Gefördert wird die Brückenqualifizierung im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“.
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Zeller im Labor für Automatisierungstechnik an der Hochschule Augsburg.
Foto: Christina Bleier | Hochschule Augsburg
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Elektrotechnik, Maschinenbau
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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