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11.07.2017 08:45

Einladung zur Pressekonferenz und Studienpräsentation "Europas demografische Zukunft"

Lilli Sippel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

    Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellt am 25. Juli in Berlin eine neue Studie vor: „Europas demografische Zukunft. Wie sich Regionen nach einem Jahrzehnt der Krisen entwickeln“.

    Europa blickt auf ein turbulentes Jahrzehnt zurück: Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise haben zu Massenarbeitslosigkeit geführt und ganze Staaten an den Rand der Zahlungsunfähigkeit gebracht. Die Zuwanderung hunderttausender Geflüchteter hat zu viel Hilfsbereitschaft geführt, aber auch zu neuen Konflikten. Darüber hinaus haben all diese Entwicklungen einen erheblichen Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung gehabt. Neue Wanderungsrouten sind entstanden, alte haben sich verändert. Und vielerorts gründen die Menschen aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit seltener eine Familie. Wo also stehen Europas Regionen heute und wie sind ihre langfristigen Perspektiven? Diesen Fragen ist das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung nachgegangen und hat sie anhand einer Vielzahl demografischer und sozio-ökonomischer Indikatoren untersucht.

    Die Ergebnisse der Studie

    Europas demografische Zukunft
    Wie sich die Regionen nach einem Jahrzehnt der Krisen entwickeln

    stellen die Autoren Reiner Klingholz und Stephan Sievert vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung auf einer Pressekonferenz vor:

    Wann? Dienstag, 25. Juli 2017, 10.30 bis 11.30 Uhr
    Wo? Im Haus Deutscher Stiftungen, Mauerstr. 93, 10117 Berlin

    Im Anschluss an die Studienpräsentation stehen Ihnen die Experten für Interviews zur Verfügung.

    Wir freuen uns auf Ihr Kommen. U. A. w. g. bis zum 24. Juli 2017 per E-Mail: veranstaltungen@berlin-institut.org, über das Anmeldeformular (http://www.berlin-institut.org/anmeldeformular) oder per Telefon: 030 22 32 48 45 und Telefax: 030 22 32 48 46.

    Die Studie wurde gefördert vom GfK Verein, einer Non-Profit-Organisation zur Förderung der Marktforschung. Des Weiteren dankt das Berlin-Institut der Kai Drabe Family Office Berlin für die Unterstützung des Projekts.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Geowissenschaften, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Pressetermine
    Deutsch


     

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