Wissenschaftsjahr 2016*17: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ auf der 128. Travemünder Woche
Die Nachfrage nach Fisch steigt kontinuierlich. Bereits heute sind weltweit zahlreiche Bestände überfischt. Aquakulturen könnten die Situation vieler Arten entspannen – doch sie sind höchst umstritten, denn viele Zuchtfische werden mit Meeresfischen und Medikamenten gefüttert. Forscherinnen und Forscher arbeiten an neuen Methoden für tierverträgliche und nachhaltige Aquakulturen. Welche Veränderung braucht es für eine schonende Aquakultur? Und wie kann bewusster Fischkonsum aussehen? Über Fragen wie diese diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Bürgerinnen und Bürgern am 24. Juli 2017, von 17 bis 18 Uhr im NDR/LN-Medienzelt der Travemünder Woche, Trave-Promenade (Höhe Überseebrücke), Lübeck-Travemünde, direkt neben der Regattastation.
Als Experten dabei sind Prof. Dr. Carsten Schulz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, und Dr. Marina Gebert, Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie EMB. Die mehrfache Segelweltmeisterin und EMB-Mitarbeiterin Dr. Kathrin Adlkofer moderiert die Veranstaltung, Senatorin Kathrin Weiher übernimmt die Begrüßung. Der Eintritt ist frei.
Über www.wissenschaft-kontrovers.de können Interessierte vorab Fragen stellen und im Anschluss an die Veranstaltung die Ergebnisse der Diskussion einsehen und kommentieren. Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2016 *17 – Meere und Ozeane. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Partner in Lübeck sind die Nationalakademie Leopoldina, die Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie EMB, die Hansestadt Lübeck - Stabstelle Wissenschaft, die Lübecker Nachrichten, der Norddeutsche Rundfunk und die Travemünder Woche gGmbH.
Weitere Informationen:
www.wissenschaft-kontrovers.de und www.wissenschaftsjahr.de
http://www.wissenschaft-kontrovers.de
http://www.wissenschaftsjahr.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).