Echtzeitinformationen im Fährverkehr
Das EU-Projekt “RTF - Using ferry real time information to optimise intermodal transport chains in the Baltic Sea Region” ist eines der Projekte, die im Rahmen des EU-Programms Interreg Baltic Sea Region - Second Call genehmigt wurden. Mit einem Gesamtvolumen von über 5 Mio. Euro wird das Projekt mit 3,9 Mio. Euro drei Jahre lang gefördert.
Lead Partner ist Prof. Dr.-Ing. Nina Vojdani, Leiterin des Lehrstuhls für Produktionsorganisation und Logistik der Universität Rostock. Das Projektteam setzt sich aus 23 Projektpartnern und 21 assoziierten Partnern aus sieben Ostsee- Anrainerstaaten zusammen.
Ziel des Projekts RTF ist es, Echtzeitinformationen von Fähren für den Logistiksektor nutzbar zu machen. Durch die Implementierung innovativer Informationstechnologien auf ausgewählten Ostseefähren werden Echtzeit-Informationen über die voraussichtliche Ankunfts- und Abfahrtszeit sowie außerplanmäßige Events, wie Störungen oder Ausfälle, in ein Data-Hub geladen und mit den Plandaten der jeweiligen Fähre verglichen. Die Akteure der maritimen Transportkette sollen dann automatisch über die Abweichungen von Plandaten und Echtzeit-Daten z.B. mittels web-based Push Notifications informiert werden.
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Nina Vojdani
Lehrstuhl für Produktionsorganisation und Logistik
Universität Rostock, Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik
Richard-Wagner-Str. 31, 18119 Rostock-Warnemünde
Tel. : +49 381 498-92 50
E-Mail: nina.vojdani@uni-rostock.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Verkehr / Transport
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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