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19.08.2003 13:43

RoboKing gibt Audienz in Dresden

Alexander Friebel Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Dresdner Stadtfest, 23. August 2003: TU Chemnitz präsentiert sich mit Roboter-Wettbewerb und einem Geigenkasten, der es in sich hat

    Der RoboKing macht Station in Elbflorenz - und mit ihm die TU Chemnitz. Im Rahmen des Dresdner Stadtfestes präsentiert die Chemnitzer Uni am 23. August 2003 den bundesweiten Roboter-Wettbewerb für Schüler. Im Gebäude des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK), Wigardstr. 17, wird der TU-Professor für Prozessautomatisierung Peter Protzel die RoboKing-Initiative vorstellen.

    "Es hat sich gezeigt, dass sich das Interesse der Schüler am besten durch das Bauen und Programmieren mobiler Roboter wecken lässt", verrät Prof. Dr. Protzel seine Idee, auf spielerische Weise technikinteressierte Schüler für ein ingenieurwissenschaftliches Studium zu gewinnen. 48 Schülerteams aus ganz Deutschland haben sich für den RoboKing beworben. Auf der Hannover Messe 2004 werden die besten Nachwuchs-Konstrukteure gegeneinander antreten und ihre Roboter durch ein Labyrinth schicken, in dem die Maschinen selbständig Aufgaben lösen müssen.

    Auch auf dem diesjährigen Dresdner Stadtfest vertreten sein werden Wissenschaftler der TU Chemnitz, die nichts leicht nehmen, aber alles leicht bauen. Ebenfalls im SMWK-Gebäude stellen die Ingenieure Alexander Knorr und Jens Ulbricht das Kompetenzzentrum Strukturleichtbau der Universität vor. Mit dabei haben sie zu diesem Zweck einen Geigenkoffer aus nachwachsenden Rohstoffen, ein elektronisches Gaspedal und ein selbstkühlendes Armaturenbrett aus Hohlfasern.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Gesellschaft, Informationstechnik, Maschinenbau
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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