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15.08.2017 13:54

Leberkrebs: MHH behandelt 100. Patienten mit neuer minimal-invasiver Methode

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Durch die Chemosaturation können Tumoren gezielt und effektiv bekämpft werden / Einladung zum Pressegespräch mit Patienten am 18. August 2017

    Die Chemosaturation ist eine innovative minimal-invasive Behandlungsmethode für Patienten mit Leberkrebs und in die Leber metastasierten Tumoren. 2014 haben Spezialisten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) dieses aufwändige Verfahren, bei dem die Leber durch die Schlagader mit einem hochdosierten Chemotherapeutikum geflutet wird, erstmals bei zwei Patienten angewendet. Mittlerweile wurde dort der 100. Patient auf diese Weise therapiert. Damit gehört die MHH bei der Chemosaturation zu den weltweit führenden Zentren. Bei einem Pressegespräch möchten wir die Medienvertreter über die Methode, Anwendungsmöglichkeiten und bisherige Erfahrungen informieren.

    Wir laden alle Medienvertreter ein zu dem Pressegespräch am

    - Freitag, 18. August 2017
    - um 11 Uhr
    - im Konferenzraum an der MHH-Lounge, Gebäude K6, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Ihre Gesprächspartner sind

    - Professor Dr. Frank Wacker, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
    - Professor Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie
    - Sabine F., Patientin, die mit der Chemosaturation behandelt wurde, und
    - Joachim S., Patient, der mit der Chemosaturation behandelt wurde.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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