idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.08.2017 11:00

Einladung zum Vechtaer Symposium „Antibiotikaresistenzsituation verbessern“

Sabrina Daubenspeck Pressestelle
Universität Vechta

    Koordinierungsstelle Transformationswissenschaft für die agrarische Intensivregion im Nordwesten Niedersachsens organisiert Symposium für Human- und Veterinärmediziner

    „Antibiotikaresistenzsituation verbessern, eine gemeinsame Aufgabe von Human- und Veterinärmedizin“ lautet der Titel der ersten Veranstaltung der Koordinierungsstelle Transformationswissenschaft für die agrarische Intensivregion im Nordwesten Niedersachsens, die seit Kurzem an der Universität Vechta verortet ist. Das wissenschaftliche Symposium lädt Praktiker der Nutztierbranche, Behördenvertreter, Politiker sowie Human- und Veterinärmediziner ein, sich am 29. September 2017 gemeinsam dem Thema immer häufiger auftretender multiresistenter Krankheitserreger zu widmen.

    Mitveranstalter sind das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES), das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA), das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland e. V. (aef) und die Tierärztliche Hochschule Hannover.

    Die ReferentInnen des Tages berichten über die One-Health-Aktivitäten auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene, ziehen Zwischenbilanz zu den Programmen zur Antibiotikaminimierung beim Nutztier und zum Stand der Konzepte zur Verbesserung der Antibiotikaresistenzsituation in der Humanmedizin.

    Informationen und Anmeldung: www.uni-vechta.de/tagungen

    Über die Koordinierungsstelle
    Die Koordinierungsstelle Transformationswissenschaft für die agrarische Intensivregion im Nordwesten Niedersachsens ist eine gemeinsame Einrichtung der Kooperationspartner Universität Göttingen, Tierärztliche Hochschule Hannover, Hochschule Osnabrück, Universität Osnabrück, Universität Vechta, Oldenburgische IHK, IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, Landwirtschaftskammer Niedersachsen und des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland e.V Ferner beteiligt sind der WWF Deutschland sowie das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Ziel der Einrichtung ist es, Zukunftsperspektiven für die agrarische Intensivregionen insgesamt zu ermitteln. Einbezogen werden sollen dabei die sozialen und ökonomischen Belange der Betriebe, Tier- und Umweltschutz. Die Koordinierungsstelle wird ab 1. September 2017 durch die Umweltwissenschaftlerin Dr. Barbara Grabkowsky besetzt. Nach internationalen Stationen in der Wirtschaft in den Bereichen Impfstoffe und Futtermittelzusatzstoffe für Nutztiere kommt Grabkowsky nach sieben Jahren zurück an die Universität Vechta, wo sie 2009 über „Eintragsmechanismen der Aviären Influenza in Geflügel produzierende Unternehmen“ promoviert hatte.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Medizin, Tier / Land / Forst
    überregional
    Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).