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25.08.2017 10:49

MedBusters: IQWiG-Gesundheitsinformationen erstmals in App integriert

Dr. Anna-Sabine Ernst Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

    Kooperation mit Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger erhöht Reichweite evidenzbasierter Informationen

    Wer sich für deutschsprachige Gesundheitsinformationen interessiert, die den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand widerspiegeln, dem steht seit wenigen Tagen die kostenlose App MedBusters zur Verfügung. Entwickeln ließ sie der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger in Kooperation mit Cochrane Österreich und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Neben den allgemein verständlichen und evidenzbasierten Gesundheitsinformationen des IQWiG auf gesundheitsinformation.de werden auch die Texte der Website Medizin-transparent.at eingespeist, die ähnlichen Qualitätsansprüchen genügen.

    Für jeden Nutzertyp der richtige Zugang

    Die App steht für Android-Mobiltelefone bei Google Play und für Apple-Geräte im App Store zur Verfügung und ist werbefrei. Sie ergänzt die bestehenden Zugänge zu den IQWiG-Gesundheitsinformationen. Neben der Website, von der es auch eine gern genutzte Mobilversion gibt, sind dies PDFs, die sich zum Auslegen eignen und über die Website abgerufen werden können, und die Integration der Inhalte in die Internetseiten von Drittanbietern – etwa Krankenkassen, Krankenhaus-Suchportalen oder Verbraucherorganisationen.

    Zugriffszahlen steigen kontinuierlich

    „Wir freuen uns über diese neue Kooperation und sind gespannt auf die Annahme und die Entwicklung der App“, erklärt Klaus Koch, Leiter des Ressorts Gesundheitsinformation im IQWiG. „Mit zuletzt über 10 Millionen Nutzern pro Jahr ist Gesundheitsinformation.de im deutschsprachigen Netz bereits einer der größten Anbieter evidenzbasierter und unabhängiger Informationen für Patienten und andere Interessierte. Aber angesichts der immensen Zahl interessengeleiteter, veralteter, oberflächlicher oder schlicht falscher medizinischer Informationen im Internet darf die Verbreitung gerne noch weiter steigen.“


    Weitere Informationen:

    http://iqwig.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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