Glas wird als Baustoff seit einigen Jahren nicht nur in der solaren Architektur verwandt, sondern auch im konstruktiven Bereich. Neuartige Fassadenkonstruktionen, großflächige Überkopfverglasungen sowie Treppen und Geländer aus Glas eröffnen neue Perspektiven für architektonische Lösungen, stellen aber aufgrund der besonderen Werkstoffeigenschaften von Glas auch neue Anforderungen bei Bemessung und Beurteilung der Standsicherheit.
Neue Anwendungen des alten Werkstoffs Glas sind das Thema des Darmstädter Statik-Seminars "Glas im Bauwesen", das am 14. und 15. Oktober 1998 an der TU Darmstadt stattfindet.
Ziel des Seminars ist es, Architekten, Ingenieure und Firmen mit dem Baustoff Glas vertraut zu machen und Möglichkeiten für den Einsatz von Glas im Bauwesen zu demonstrieren und zu diskutieren.
Informationen: Dipl.-Ing. Harald Kloft, Dipl.-Ing. Jens Schneider, Institut für Statik der TU Darmstadt (Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner), Alexanderstr. 7, 64283 Darmstadt, Tel. 06151/16 2545, Fax 16 2338, e-mail: seminar@statik.tu-darmstadt.de
Internet: http://www.st.bauing.tu-darmstadt.de/glas/
Eröffnung: 14. Oktober 1998, 9.30 Uhr, Elektrotechnik-Hörsaal (31/08), Landgraf-Georg-Str. 2, 64283 Darmstadt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).