Reichweite erhöhen, Ladezeiten verringern, Kosten senken, mehr Produktionskapazität – noch sind einige Herausforderungen zu meistern, bevor sich Elektrofahrzeuge auf dem Markt durchsetzen können. Funktionale Materialien für Batterien stehen daher im Mittelpunkt des 4. RUHR-Symposiums am 12. Oktober an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Im Fraunhofer-inHaus-Zentrum (47057 Duisburg, Forsthausweg 1) treffen sich 200 führende Vertreter aus Industrie, Politik und Wissenschaft. Zu den Hauptrednern gehören NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr Andreas Pinkwart, Dr. Werner Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Evonik Industries AG, sowie Prof. Dr. Ferdi Schüth, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft. Veranstalter sind das Center for Nanointegration (CENIDE) und das Center Automotive Research (CAR) der UDE.
Tauschbörse für Ideen und Innovationen
Im Fokus stehen aktuelle sowie zukünftige Material-, Zell- und Systementwicklungen. Bleibt die Lithium-Ionen-Batterie zu Recht der technische und wirtschaftliche Hoffnungsträger? Und wie gelingt der Sprung vom Prototypen aus dem Labor zur rentablen Batteriezellproduktion? Darüber diskutieren u. a. Experten von Daimler, VW, BASF, Samsung, der TU Braunschweig und der UDE.
Interessierte haben die Gelegenheit, sich um 13 Uhr (Anmeldung erforderlich) die Labore für Batterieforschung und das Mikroskopiezentrum im NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) anzusehen.
Weitere Informationen und Anmeldung: Jan Wortberg, Tel. 0203/306 12 47, jan.wortberg@ds-automotive.de
Redaktion: Steffi Nickol, Tel. 0203/379–8177, steffi.nickol@uni-due.de, www.cenide.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Chemie, Energie, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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