Beratung als zentrale Interventionsform der professionellen Hilfe in psychosozialen und pädagogischen Berufsfeldern
Mit 14 Masterstudierenden startete erstmals der deutschlandweit einzige berufsbegleitende Masterstudiengang „Verhaltensorientierte Beratung“ am Campus Weiterbildung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Die Immatrikulierten aus Halle, Hof, München, Stuttgart sowie dem Raum Würzburg mit einem akademischen Abschluss in den Bereichen Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft oder Sonderpädagogik arbeiten u.a. in der Schulsozialarbeit, der Kinder- und Jugendhilfe, in psychiatrischen Einrichtungen oder im Jugendamt.
Der Studiengangleiter Professor Dr. Franz J. Schermer begrüßte die Anwesenden und erläuterte ihnen die Struktur sowie den Verlauf des fünf Semester umfassenden Studiums; Marina Wetterich stellte ihnen den Campus Weiterbildung und seine Angebote vor.
Das Konzept des Weiterbildungsstudiengangs geht von einem erhöhten Beratungsbedarf für Einzelne, Paare, Familien und Gruppen aus. Der berufsbegleitende Masterstudiengang, so Schermer, biete interessierten Praktikern eine theoretisch fundierte sowie praktisch anspruchsvolle Ausbildung in der verhaltensorientierten Vorgehensweise an. Die Masterstudierenden werden sensibilisiert und befähigt, Probleme ihrer Klientel herauszuarbeiten, sie zu analysieren und zu modifizieren. Der Beratungsprozess werde entsprechend auf die individuellen Bedürfnisse unter Berücksichtigung des sozialen Umfeldes angepasst und auf der Grundlage verhaltensorientierter Methoden umgesetzt.
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Studiengangsleiter Professor Dr. Franz J. Schermer (oben Mitte) begrüßte die Masterstudierenden am C ...
Quelle: Foto FHWS
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
Studiengangsleiter Professor Dr. Franz J. Schermer (oben Mitte) begrüßte die Masterstudierenden am C ...
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