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17.10.2017 18:52

Werkzeugbau des Jahres: 14 Finalisten im Wettbewerb um den Branchenpreis »Excellence in Production«

Susanne Krause Externe und interne Kommunikation
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

    Seit 14 Jahren präsentieren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe. In diesem Jahr beteiligten sich 292 Unternehmen am Wettbewerb. 15 von ihnen wurden von einem Expertenteam der beiden Institute gründlich untersucht und 14 durch eine unabhängige Jury für das Finale nominiert.

    Die Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Politik, Verbänden und Industrie zeichnet während der Preisverleihung sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit einem wertvollen Pokal und Urkunden aus. Knapp ein Drittel der Teilnehmer sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, einige von Ihnen haben es direkt ins vordere Feld der Finalisten geschafft.

    Die Preisverleihung an den »Werkzeugbau des Jahres 2017« findet am 22. November 2017 vor rund 250 Gästen im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt und ist Bestandteil des 17. Internationalen Kolloquiums »Werkzeugbau mit Zukunft«. Der Erstplatzierte wird den begehrten Pokal und die dazugehörige Urkunde vom Vorjahressieger, der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, erhalten. Auch die Kategoriesieger werden auf der feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet.

    In diesem Jahr hatten die Veranstalter die Teilnahme für die Unternehmen durch einen reduzierten Fragebogen und einen neuen Wettbewerbsmodus vereinfacht: Nach der Anmeldung füllten die Teilnehmer zunächst nur den ersten Teil des Fragebogens mit einer Auswahl zentraler Fragen aus. Erst in der zweiten Wettbewerbsphase mussten detailliertere Fragen beantwortet werden. Unter allen Teilnehmern wurden außerdem zwei zusätzliche Vor-Ort-Besuche der Aachener Werkzeugbau-Experten verlost.

    Die Finalisten zählen schon jetzt zu den besten Werkzeug- und Formenbaubetrieben im deutschsprachigen Raum. Sie haben sich in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld bewiesen. So bewerten die Juroren die technologische Leistungsfähigkeit sowie organisatorische Aspekte der Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette. Ein Expertenteam der beiden Aachener Institute besuchte die Unternehmen vor Ort und konnte sich dabei persönlich von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen. Erst dann nominierte die Jury die 14 besten Unternehmen für das Finale, aus dem schließlich der Gesamtsieger hervorgehen wird.

    Der diesjährige Wettbewerb und das 17. Internationale Kolloquium »Werkzeugbau mit Zukunft« werden wieder von den Unternehmen Hasco Hasenclever GmbH + Co. KG, der Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH, der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., dem Kunststoffcluster Österreich sowie der Fachmesse formnext unterstützt. Als Medienpartner des Wettbewerbs berichten die VDI nachrichten und die Fachzeitschriften FORM+Werkzeug und werkzeug&formenbau.

    Übersicht der Finalisten nach Kategorie in alphabetischer Reihenfolge

    Kategorie »Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter«
    - Festo-Polymer GmbH, St. Ingbert
    - FWB Kunststofftechnik GmbH, Pirmasens

    Kategorie »Interner Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter«
    - Gealan Fenster Systeme GmbH, Oberkotzau
    - SONA AutoComp Germany GmbH, Remscheid
    - Takata AG, Aschaffenburg
    - TE Connectivity Germany GmbH, Wört/Dinkelsbühl

    Kategorie »Externer Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter«
    - Hanns Engl Werkzeugbau O.H.G., Bozen (I)
    - Lotec Loh GmbH & Co. KG, Arnsberg
    - WEFA Inotec GmbH, Singen
    - W. Faßnacht Werkzeug- und Formenbau, Bobingen

    Kategorie »Externer Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter«
    - Haidlmair Werkzeugbau GmbH, Nußbach (A)
    - Summerer Technologies GmbH & Co. KG, Schechen
    - weba Werkzeugbau Betriebs GmbH, Dietach (A)
    - Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH, Lichtenfels

    Das Programm und weitere Informationen zur Preisverleihung finden Sie unter
    www.excellence-in-production.de

    Kontakt

    Marcel Prümmer, M.Sc.
    Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie
    Steinbachstraße 17
    52074 Aachen
    Telefon +49 241 8904-521
    marcel.pruemmer@ipt.fraunhofer.de
    www.ipt.fraunhofer.de

    Diese Pressemitteilung und druckfähiges Bildmaterial finden Sie auch bei uns im Internet unter
    www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20171017_werkzeugbau-des-jahres-2017-14-finalisten-stehen-im-wettbewerb-um-den-branchenpreis-excellence-in-production.html


    Weitere Informationen:

    http://www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20171017_werkzeugbau-d...


    Bilder

    Werkzeugbau des Jahres: Pokal des Vorjahressiegers Phoenix Contact im Wettbewerb »Excellence in Production«
    Werkzeugbau des Jahres: Pokal des Vorjahressiegers Phoenix Contact im Wettbewerb »Excellence in Prod ...
    Bildquelle: Fraunhofer IPT
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Werkzeugbau des Jahres: Pokal des Vorjahressiegers Phoenix Contact im Wettbewerb »Excellence in Production«


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