Studenten aus 27 Länder treffen in Bruchsal ein
In diesen Tagen treffen mehr als 60 neue Studenten auf dem Campus der International University ein, die im September ihr Studium in Bruchsal aufnehmen. Die neuen Studenten kommen aus 27 Ländern: Äthiopien, Bulgarien, China, Deutschland, Frankreich, Gambia, Ghana, Hongkong, Indien, Kanada, Kroatien, Litauen, Mazedonien, Mexiko, Polen, Rumänien, Rußland, Samoa, Simbabwe, Singapur, Taiwan, Trinidad & Tobago, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den USA, Usbekistan und Weißrußland.
Die Studenten wurden nach einem umfangreichen Aufnahmeverfahren ausgewählt. Erforderlich für die Aufnahme waren ein guter Schul- bzw. Universitätsabschluß, gute Ergebnisse in den fachspezifischen Tests und - last but not least - bei der internationalen Standard-Prüfung "Test of English as a Foreign Language" (TOEFL). Schließlich mußten die Studenten noch in einem persönlichen Interview (für die internationalen Studenten oft mittels Telefon) ihren Gesprächspartner davon überzeugen, dass sie die anspruchsvollen Studiengänge erfolgreich bewältigen können.
Die International University ist mit ihren ca. 70 "Neuzugängen" mehr als zufrieden. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Situation in Deutschland und auch mancher bedauerlicher Fehlinformationen zur IU, die in den letzten Wochen durch die Presse gelaufen sind, sind nach wie vor viele Eltern vom Wert einer exklusiven Ausbildung überzeugt, die in sehr kurzer Zeit zu einem aussichtsreichen Abschluß führt. Bereits nach drei (Bachelor-Programme) bzw. zwei (Master-Programme) Jahren erhalten die IU-Studenten ihre Abschlüsse und können somit viel schneller als ihre Zeitgenossen an staatlichen Universitäten in die Berufswelt einsteigen. IU-Absolventen profitieren nach wie vor von der engen Kooperation der International University mit namhaften Wirtschaftsunternehmen und können sich gute Karrierechancen ausrechnen.
Vor Beginn des Trimesters absolvieren die Studenten ein Orientierungsprogramm
http://www.i-u.de/home/press_releases.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
regional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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