Die Digitalisierung des Alltags ist längst Realität, die Digitalisierung der Arbeitswelt steht vor der Tür. Doch wann, wo und wie lernen wir den Umgang mit digitalen Technologien? Technische Ausstattung der Schulen und eine Anpassung der Schulfächer sind wichtige Maßnahmen – aber reichen sie aus? Am Dienstag, 21. November 2017 um 18 Uhr diskutieren in der IHK Karlsruhe bei den 3. Wissenschaftsgesprächen des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung unter anderem die baden-württembergische Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann über Bildung in der digitalen Welt.
Die interessierte Öffentlichkeit und Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Vertreterinnen und Vertreter der Medien melden sich bitte unter anna.moosmueller@kit.edu an.
Neben der Notwendigkeit eines Lebenslangen Lernens ist die Schule einer der wichtigsten Orte, an dem der Grundstein für ein Verständnis unserer digitalen Welt gelegt wird. Von der Bildungspolitik werden langfristig Infrastrukturen und Bildungspläne erwartet, die die Bildungseinrichtungen bei der Digitalisierung unterstützen. Wie können wir bestehende Lehr- und Lernprozesse umgestalten, damit digitale Technologien nicht zum Selbstzweck werden und andere Inhalte ins Hintertreffen geraten? Zu den 3. Wissenschaftsgesprächen lädt das ZAK in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung alle Interessierten ein:
Bildung digital – was müssen wir für morgen wissen?
Dienstag, 21. November 2017, 18 bis 20 Uhr
IHK Karlsruhe, Saal Baden
Lammstraße 13-17, 76133 Karlsruhe
Programm:
Grußworte:
Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung
Prof. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, KIT
Impulsvorträge und Podiumsdiskussion
Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg und Präsidentin der Kultusministerkonferenz
Prof. Michael Kerres, Professor für Mediendidaktik und Wissensmanagement, Universität Duisburg-Essen
Stephan Noller, ubirch GmbH und Calliope gGmbH
Die Wissenschaftsgespräche sind eine Veranstaltungsreihe im Rahmen der Öffentlichen Wissenschaft des ZAK in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung. Ihr Ziel ist es, die öffentliche Diskussion zu aktuellen Forschungsfragestellungen im Dialog mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. In Impulsvorträgen nehmen Experten Stellung zu aktuellen Forschungsfragen und diskutieren diese anschließend auf dem Podium. Eine anschließende Publikumsdiskussion sowie ein Stehempfang geben die Möglichkeit, die Thematik partizipativ zu erleben.
Alle Informationen: http://www.zak.kit.edu/wissenschaftsgespraeche
Weiterer Kontakt:
Anna Moosmüller, ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale – Presse- ind Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: +49 721 608-48027, Fax: +49 721 608-44811, anna.moosmueller@kit.edu
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 26 000 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Informationstechnik
regional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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