Auffallend viele Leichtathleten bei den gerade beendeten Weltmeisterschaften fielen durch eine Zahnspange auf und auch Schauspieler wie Tom Cruise lächeln selbstbewusst mit einem "Drahtgestell" in die Kameras. Was bei Kindern und Jugendlichen nichts ungewöhnliches ist, fällt bei Erwachsenen immer noch auf.
Was sind die unterschiedlichen Methoden? Welche Chancen haben Erwachsene bei der Korrektur von Fehllagen im Kiefer? Läßt sich nur die Zahnstellung verändern oder beispielsweise auch ein unschönes "Rückgesicht" mit zu kleinem Unter- und zu großem Oberkiefer? Gibt es Alternativen zu den sichtbaren Geräten, mit denen sich Erwachsenen oft nicht an den Arbeitsplatz oder in das soziale Umfeld trauen? Welchen Zeitraum muss man einplanen?
Die Zukunft des Ausgleiches fehlerhafter Gebisse bei Erwachsenen ist unter anderem ein Schwerpunkt der 76. wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, die vom 10. bis zum 14. September 2003 in München stattfindet. Um Sie vorab zu informieren, lade ich Sie herzlich zu einem Pressegespräch ein am
Donnerstag, dem 11. September 2003 um 11 Uhr im Gasteig, Rosenheimer Platz 5,81667 München im Raum 1.212
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung: Professor Dr. Ingrid Rudzki (Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie am Klinikum der Universität München und Tagungspräsidentin), Professor Dr. Peter Schopf (Universitätsklinik Frankfurt a.M.), Dr. E. Eberhardt Saetzler (niedergelassener Kieferorthopäde in München) und Professor Dr. Gernot Göz (Universitätsklinik Tübingen).
Über Ihr Kommen freue ich mich wie immer und grüße in die Redaktionen als
S. Nicole Bongard
http://www.dgjfo2003.de
http://www.klinikum.uni-muenchen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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