Die Vorsitzende des Kuratoriums der Humboldt-Universität zu Berlin gemäß Vorläufiger Verfassung, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, erklärt: "Das Kuratorium der Humboldt-Universität zu Berlin hat auf seiner Sitzung am 28. September 1998 im Zusammenhang mit dem 1. Nachtragshaushalt 1998 die von der Universität beabsichtigten Grundstücksverkäufe diskutiert. Wir stellen dazu einmütig fest, daß es nicht hinnehmbar ist, wenn die Universität Immobilien veräußert, um konsumtive Defizite auszugleichen. Die Universität benötigt zwar die Verkäufe, um die tiefgreifenden Kürzungen bis zum Jahr 2000 auszugleichen. Dennoch haben wir die Universität aufgefordert, in der nächsten Sitzung im November 1998 eine Konzeption darüber vorzulegen, wie die Einnahmen aus Grundstücksverkäufen langfristig für zukunftsweisende Investitionen genutzt werden können."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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