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Nachrichten, Termine, Experten
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Ein weiterer Meilenstein der guten Beziehungen der TU Kaiserslautern zur Stadt Kaiserslautern ist erreicht worden. Heute Nachmittag wurde in Anwesenheit von Oberbürgermeister Bernhard Deubig, Uni-Präsident Professor Helmut J. Schmidt, Vizepräsident Professor Hans-Dieter Feser, dem Kanzler Stefan Lorenz und Patrice Huth sowie Herrmann Wohlgemuth offiziell die Außenstelle der städtischen Ausländerbehörde eingeweiht. Bereits am 15. April nahm die Einrichtung ihre Arbeit auf dem Campus der TU Kaiserslautern auf. Oberbürgermeister Bernhard Deubig hob insbesondere die guten Rahmenbedingungen sowohl für die ausländischen Gäste als auch für die Mitarbeiter hervor. Auf die internationale Stadt Kaiserslautern, 126 Nationen sind im Stadtgebiet vertreten, strahle hierdurch zusätzlich ein positives Image.
Internationalisierung und Qualität sind häufige gebrauchte Schlagworte, wenn es um die zukünftige Orientierung einer Hochschule geht. Getreu dem Motto: "Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten", wurde mit der Außenstelle ein wichtiger Schritt getan. Insgesamt sind an der Hochschule knapp 90 Nationen unter den Studierenden vertreten.
Es ist der Stadt Kaiserslautern und der TU Kaiserslautern gelungen, eine erhebliche Verbesserung der Verwaltungs-Serviceleistungen für alle ausländischen Gäste der Universität, die hier studieren, lehren und forschen, zu erzielen. Des Weiteren wird ein auf die speziellen Betreuungs- und Beratungsbedürfnisse ausländischer Studierender und Wissenschaftler zugeschnittener Service vor Ort angeboten. Die TU Kaiserslautern gehört damit zu den wenigen Hochschulen in Deutschland, die einen solchen Service auf dem Campus anbieten.
Der Service hat sich auf dem Campus wie ein Lauffeuer herumgesprochen und wurde mit positiver Resonanz angenommen. "Gut, dass die Außenstelle hier im Verwaltungsgebäude ist". "Es ist alles unter einem Dach. Die Bearbeitung geht viel schneller hier", so die Kommentare von ausländischen Studierenden. In den Monaten April bis August gab es bereits 542 Termine für ausländische Studierende und Wissenschaftler. Die Außenstelle bearbeitet die "klassischen" Fälle der Aufenthaltsgenehmigungen: Ersterteilung, Verlängerung, Familiennachzug, Fachwechsel innerhalb der ersten drei Semester und Hiwi-Tätigkeiten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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