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04.09.2003 11:03

Hochschulen und Unikliniken: Der Sucht vorbeugen, die Gesundheit fördern

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Wie lässt sich an Hochschulen und Universitätskliniken die Suchtprävention im Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung positionieren, ohne darin verloren zu gehen? Diese Frage bildet den Schwerpunkt einer bundesweiten Arbeitstagung, die am Mittwoch und Donnerstag, 10. und 11. September, an der Uni Würzburg stattfindet.

    Außerdem stehen verschiedene Themen der Suchthilfe und Suchtprävention auf dem Programm. Organisiert wird diese Tagung in der Sanderring-Uni vom Arbeitskreis Suchthilfe der Universität, der an die 150 Teilnehmer aus über 80 bundesdeutschen Hochschulen und Universitätskliniken erwartet.

    Ein öffentlicher Vortrag setzt das Tagungsthema auch in einen gesellschaftlichen Zusammenhang: Prof. Dr. Jobst Böning, Leiter der Klinischen Suchtmedizin an der Psychiatrischen Uniklinik Würzburg und Vorsitzender der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren, spricht am Mittwoch, 10. September, um 19.30 Uhr in der Neubaukirche über das Thema "Suchtmittelkonsum und süchtiges Verhalten in unserer Gesellschaft". Sein Vortrag richtet sich an die gesamte Öffentlichkeit, der Eintritt ist frei.

    Weitere Informationen: Katja Beck-Doßler, Suchtberatung für Beschäftigte der Uni Würzburg, T (0931) 31-2020, E-Mail:
    suchtberatung@zv.uni-wuerzburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wuerzburg.de/suchttagung/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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