Drei aktuelle Projekte der FH Gießen-Friedberg auf den Gebieten Mobilkommunikation, Rehatechnik und Entsorgungsverfahren werden vom Bundesforschungsministerium finanziell gefördert.
Drei Projekte der FH Gießen-Friedberg sind vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie als "sehr förderungswürdig" bewertet worden. Sie werden im Rahmen des bundesweit ausgeschriebenen Programms zur Förderung anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen finanziell unterstützt.
Insgesamt 420 Anträge hatten die deutschen Fachhochschulen für die Förderrunde 98 eingereicht; 75 davon erhielten den Zuschlag. Die hessischen Fachhochschulen hatten 18 Anträge gestellt. Von den vier Förderzusagen gingen drei an Professoren der FH Gießen-Friedberg.
Prof. Dr. Joachim Habermann vom Fachbereich Elektrotechnik II der FH in Friedberg erhält für sein Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Mobilkommunikation (Empfängeralgorithmen für Mobilfunksysteme)Fördermittel in Höhe von 120.000 DM.
Auf die "Videounterstützte Gangbildanalyse" (Orthopädie- und Rehatechnik)konzentriert sich das Projekt von Prof. Dr. Manfred Nietert (FB Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie). Es wird mit 150.000 DM gefördert.
"Scale-up der Elektro-Katalytischen Nitratreduktion" (Entsorgung von Nitrat)lautet der Titel des Projekts, das von Prof. Dr. Ernst Stadlbauer (FB Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik)geleitet wird. Die Fördersumme beträgt 155.000 DM.
http://www.fh-giessen.de/WEB_VERW/jakobs/aktuell.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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