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21.11.2017 16:33

Zahnimplantate: Forschungsergebnisse und ihre Konsequenzen – 31. Kongress der DGI

Dipl. Biol. Barbara Ritzert Pro Science Communications
Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e. V.

    Schätzungen zufolge setzen Zahnärztinnen und Zahnärzte in Deutschland rund eine Million Zahnimplantate pro Jahr. Die Implantologie ist ein etabliertes und wisssenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren. Neue Entwicklungen in diesem innovativen Bereich der Zahnmedizin stehen im Mittelpunkt des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, der vom 30.11. bis 2.12.2017 im Congress Center Düsseldorf (CCD) stattfindet.

    Am Freitag den 1.12. präsentieren Experten die wichtigsten Themen der Tagung bei einer Pressekonferenz.

    Ein Patientenforum der Deutschen Stiftung Implantologie der DGI geht am Donnerstag, den 30.11.2017 um 15 Uhr dem Kongress voraus.

    Der Erfolg einer Implantattherapie wird jedoch von vielen Faktoren beeinflusst: dem Behandlungskonzept, den Materialien, den individuellen Bedingungen eines Patienten und von der Expertise des Arztes oder der Ärztin. „Die spezifischen Bedingungen eines Patienten können wir oft gar nicht oder nur schwer beeinflussen“, sagt Priv. Doz. Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen. „Doch wir können dafür sorgen, dass wir unseren Patienten die jeweils individuell beste Therapie anbieten“, so der Präsident des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Implantologie weiter.

    In einem innovativen Gebiet wie der Implantologie ist darum eine kontinuierliche kritische Überprüfung neuer Konzepte, Materialien und Methoden in Studien unerlässlich. „Ebenso wichtig ist es aber auch, aus den Resultaten der Untersuchungen die notwendigen Konsequenzen für die tägliche Praxis zu ziehen“, betont Priv. Doz. Dr. Iglhaut. Darum steht der 31. Kongress der DGI unter dem Motto „Resultate und Konsequenzen“.

    Mehr als 60 Referenten aus neun Ländern werden neue Studienergebnisse aus allen Teilbereichen der Implantologie präsentieren und deren Konsequenzen für die tägliche Praxis beleuchten. Das Spektrum reicht von der Diagnostik über die Planung und Chirurgie bis hin zur Prothetik. Ein internationales Forum erweitert die nationalen Perspektiven.

    Die wichtigsten Themen der Tagung stehen im Mittelpunkt einer

    Pressekonferenz
    Freitag, 1. Dezember 2017
    13:30 bis 14:30 Uhr
    Raum 02 im EG · CCD Süd – Erdgeschoss
    Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf

    Implantologie 2017/2018: Was ist neu, was wird wichtig?
    PD Dr. Gerhard Iglhaut | Memmingen
    Tagungspräsident der DGI

    Update Periimplantitis
    Prof. Dr. Frank Schwarz | Düsseldorf (Präsident der DGI)
    Dr. Jan Derks | Göteborg

    Risikofaktoren in der Implantologie
    Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz | Wiesbaden (Vizepräsident der DGI)

    (Neue) Materialien auf dem Prüfstand:
    Keramik-Implantate und Knochenersatzmaterialien
    Prof. Dr. Kai-Hendrik Bormann | Hamburg
    Prof. Dr. Dr. Frank Palm | Konstanz

    (Neue) Methoden auf dem Prüfstand:
    Wenn Knochen fehlt: Knochenaufbau und kurze/dünne Implantate
    Schwachstelle Weichgewebe: Aufbau und Regeneration
    Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake | Göttingen
    PD Dr. Michael Stimmelmayr | Cham

    PRESSEKONTAKT & PRESSEANMELDUNG

    Dipl.Biol. Barbara Ritzert
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e.V.
    ProScience Communications –
    Die Agentur für Wissenschaftskommunikation GmbH
    Andechser Weg 17, 82343 Pöcking
    Fon: +49 8157 9397-0
    mobil: +49 151 12043311
    e-mail: ritzert@proscience-com.de


    Weitere Informationen:

    http://www.dgi-kongress.de/ Website des Kongresses
    http://www.stiftung-dsi.de/ Website der Deutschen Stiftung Implantologie mit Programm des Patientenforums


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Programm der Pressekonferenz

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Medizin
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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