Symposium des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) am 27. November 2017 in Berlin
Was kann und soll die Friedens- und Konfliktforschung leisten? Und welche Herausforderungen und Chancen lassen sich daraus für die neue Legislaturperiode formulieren? Dies diskutieren Expertinnen und Experten aus Politik und Forschung im Rahmen des Symposiums „Außen- und Sicherheitspolitik in den nächsten vier Jahren: Antworten der Friedensforschung“ am 27. November 2017 in Berlin.
Die Friedens- und Konfliktforschung leistet wichtige Beiträge zur Friedenssicherung, Gewalt- und Krisenprävention sowie zur Lösung von Konflikten – das haben alle Fraktionen des Bundestags im Rahmen einer Debatte Anfang des Jahres betont. In Zeiten gravierender außen- und sicherheitspolitischer Herausforderungen ist die Expertise der Forschung ein wichtiger Baustein zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in Regierung, Parlament und Gesellschaft.
Um den Dialog mit den außen- und sicherheitspolitischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern weiter zu intensivieren, ist die HSFK seit Kurzem mit einem Büro in Berlin präsent, das im Rahmen des Symposiums feierlich eröffnet wird.
Wann: 27. November 2017, 13:15-17:00 Uhr
Wo: Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Konferenzraum (5. OG), Chausseestraße 111, 10115 Berlin.
Anfahrtsbeschreibung: https://www.hsfk.de/die-hsfk/berliner-buero/
Programm
13:15-13:30 Eröffnung und Grußwort: Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
13:30-14:00 Impulsvortrag: Was kann die Friedensforschung? Prof. Dr. Christopher Daase (HSFK)
14:00-16:00 Podiumsdiskussion: Außen- und Sicherheitspolitik in den nächsten vier Jahren: Antworten der Friedensforschung
• Dr. Franziska Brantner, MdB, Bündnis 90/Die Grünen
• Sebastian Groth, stellv. Leiter Planungsstab, Auswärtiges Amt
• Prof. Dr. Ursula Schröder, Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg
• Prof. Dr. Thomas Risse, Otto-Suhr-Institut, Freie Universität Berlin
• Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Leibniz-Instituts HSFK
16:00-17:00 Empfang
Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte melden Sie sich bei Interesse und zur Vereinbarung von Expertengesprächen und Interviews an die Pressestelle der HSFK.
Pressekontakt
Barbara Dörrscheidt, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der HSFK
Tel.: 069-959104-13
doerrscheidt@hsfk.de
https://www.hsfk.de/veranstaltungen/eroeffnung-berliner-buero/
Symposium zur Eröffnung des Berliner Büros der HSFK
HSFK
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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