Die Digitalisierung betrifft die ganze Nahrungskette: von der landwirtschaftlichen Produktion über den Konsum bis zur Gesundheit von Tier und Mensch. Was bedeutet das konkret? Und wem nützt die Digitalisierung? Das BFH-Zentrum Nahrungsmittelsysteme geht dem Thema in einer Veranstaltungsreihe auf den Grund.
Die Digitalisierung hat fast alle Erwerbszweige erfasst. Auch in der Ernährungswirtschaft steht das Thema hoch im Kurs. Was meist als Zukunftsmusik präsentiert wird, hat jedoch oft schon ganz konkrete Formen angenommen. So lässt sich beispielsweise in der Landwirtschaft mit «intelligenten» Maschinen der Pestizideinsatz verringern oder der Ertrag steigern. Und in der Lebensmittelwirtschaft sorgt Big Data unter anderem für die Rückverfolgbarkeit von Esswaren und bietet damit die Chance zu mehr Transparenz.
In einer fünfteiligen Veranstaltungsreihe fühlt das Forschungsnetzwerk BFH-Zentrum Nahrungsmittelsysteme dem Hype auf den Zahn. «Zusätzlich zu der hochaktuellen thematischen Ausrichtung der Veranstaltungen geht es uns darum, die Komplexität herunter zu brechen und ganz konkret aufzuzeigen, in welchen Teilbereichen die Digitalisierung derzeit schon Realität ist», so Peter Spring, Leiter des BFH-Zentrums.
Ferner ist es auch Ziel, unterschiedliche Akteurinnen und Akteure aus der ganzen Wertschöpfungskette – vom Landwirt über die Marketingleiterin bis zu den Endverbrauchenden – für den Informationsaustausch und Diskussionen zu gewinnen. Dementsprechend sind die Seminare gut verständlich für alle Interessierten gehalten.
Die Veranstaltungen sind öffentlich und finden jeweils von 18–20 Uhr an der BFH-HAFL in Zollikofen statt, mit Diskussion und Apéro. Eintritt frei.
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.bfh.ch/foodsystems/veranstaltungen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Tier / Land / Forst
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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