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09.09.2003 08:45

Hohenheimer Agrarwissenschaften führend in Deutschland

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903) · 70593 Stuttgart

    9. September 2003
    khg/s

    PRESSEMITTEILUNG

    Hohenheimer Agrarwissenschaften führend in Deutschland

    Ein soeben von der Deutschen Forschungsgemeinschaft veröffentlichter Bericht 1) belegt die führende Position der Fakultät Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim in Deutschland. Im Bezug auf die Agrarwissenschaften kommt der Bericht zu dem Schluss: "Die Universität Hohenheim profiliert sich ... nicht nur als Hochschule mit dem höchsten Bewilligungsvolumen, sondern unterhält auch die meisten Kontakte zu Partnereinrichtungen und zieht die meisten DAAD-Geförderten an." Damit lag Hohenheim in drei von fünf untersuchten Kriterien auf dem Spitzenplatz.

    Mit 9,7 Millionen Euro DFG-Bewilligung im Zeitraum 1999 - 2001 liegt die Hohenheimer Agrarfakultät mit deutlichem Abstand vor den konkurrierenden Fakultäten in Göttingen (7,9 Millionen Euro) und Giessen (7,2 Millionen Euro). Der DFG-Bericht zeigt auch, dass die zehn universitären Agrarstandorte in Deutschland von 1999 - 2001 insgesamt 41,8 Millionen Euro an DFG-Bewilligungen bekommen haben. Mit 9,7 Millionen Euro hatte Hohenheim einen Anteil von 23,2 %, was die führende Stellung besonders deutlich macht. Auch innerhalb Hohenheims stehen die Agrarwissenschaften im Bezug auf die Bewilligung durch die hoch renommierte Forschungsförderungsinstitution gut da: Die Universität Hohenheim erhielt im Zeitraum 1999 bis 2001 insgesamt 12,8 Millionen Euro DFG-Bewilligungen. Daran hatten die Agrarwissenschaften mit 9,7 Millionen Euro einen Anteil von 75 %.

    In einer Stellungnahme zeigte sich der Dekan der Fakultät Agrarwissenschaften Prof. Dr. Stephan Dabbert erfreut über das Ergebnis. "Die Ergebnisse der DFG belegen, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Internationale Ausrichtung, Interdisziplinarität und eine gute Kombination zwischen Anwendungsorientierung und Grundlagenorientierung kennzeichnen unser Profil. Die Qualität unserer Forschungsleistungen trägt dazu bei, uns auch für Studierende attraktiv zu machen: Unsere grundlegend modernisierten Studiengänge finden wieder sehr guten Zulauf. 297 grundständige Anfänger in diesem Studienjahr hat diese Kombination überzeugt. Dies ist die höchste Zahl grundständiger Studienanfänger, die jemals in Hohenheim im Agrarbereich begonnen haben. Auch in diesem Bereich sind wir die Nummer 1 in Deutschland."

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Prof. Dr. Stephan Dabbert
    Dekan
    Fakultät Agrarwissenschaften (300)
    Universität Hohenheim
    70593 Stuttgart
    Tel.: (0711) 459-2541
    Fax: (0711) 459-3499
    E-Mail: dabbert@uni-hohenheim.de

    1) DFG Förder-Ranking 2003 Institutionen - Regionen - Netzwerke, DFG-Bewilligungen und weitere Basisdaten öffentlich geförderter Forschung, Bonn 2003


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Tier / Land / Forst
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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