5. Schweizer Ökonomentag mit bdvb-Präsident Prof. Dr. Franz Peter Lang
"Start-up in Osteuropa? Chancen und Risiken in Polen, Bulgarien und der Ukraine" lautet der Gastvortrag von Prof. Dr. Franz Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks.- und Betriebswirte (bdvb) auf dem Fünften Schweizer Ökonomentag am 2. Oktober 2003 in Zürich. Zu einer Halbtagesveranstaltung in das Audimax der ETH Zürich haben der Schweizerische Verband Akademischer Volks- und Betriebswirtschafter VAV und die Gesellschaft der Züricher Ökonomen GZÖ namhafte Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft eingeladen. An Fallstudien zeigen sie auf, wie sie innovative Produkte und neuartige Dienstleistungen entwickelt sowie neue Märkte erschlossen haben. Demonstriert wird der Weg von der Suche nach der zündenden Innovationsidee bis hin zu ihrer schrittweisen Umsetzung zu einem marktreifen Produkt. In drei Tagungsblöcken werden folgende Aspekte des Innovationsmanagements näher beleuchtet:
* Einführungsvortrag, Prof. Dr. Beat Hotz-Hart, Leiter Strategie und Controlling des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie, Bern
* Drei Fallstudien aus der Mikro-Elektronik / Sensorik, der Medizinaltechnik und dem Industriesektor
Nach einer Erfrischungspause folgen
* Zwei Fallstudien über neue Märkte in Osteuropa und Industriesoftware / IT
Nach einer Bewegungs-Pause schließen sich an
* Podiumsdiskussion mit den Referenten und abschließendes Get Together.
Interessenten melden sich an beim Tagungssekretariat des VAV über das Internet www.vav.ch oder per Email sekreatariat@vav.ch
Weitere Infos: http://www.bdvb.de
Kontakt:
Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb)
Dr. Arno Bothe
Tel. 0211-372332
Email: info@bdvb.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).