Zu einem ersten Besuch als niedersächsischer Wissenschaftsminister kam am Montag, 15. Januar 2018, Björn Thümler an die Universität Vechta. Er informierte sich beim Präsidium über die aktuellen Bedarfe und Planungen des Universitätsstandortes Vechta.
Im Gespräch ging es um Perspektiven für die Universität Vechta, die sich in den vergangenen Jahren ausgesprochen positiv entwickelt hat, sowie um die dynamische Beschäftigungsentwicklung der Region und ihre starke mittelständische Wirtschaftsstruktur. Dieses Umfeld bietet große Zukunftsperspektiven für das Forschungs- und Studienprofil der Universität. Präsident Prof. Dr. Burghart Schmidt verwies auf vorhandene Stärken der Universität und zeigte Möglichkeiten der Weiterentwicklung auf. Im Fokus stünden die klassischen Schwerpunktbereiche der Universität, die Lehrerbildung, die Sozialen Dienstleistungen und die Agrar- und Ernährungswirtschaft, verknüpft mit den gesellschaftlich relevanten Querschnittsbereichen demografischer Wandel, Digitalisierung und Wissenstransfer.
Die Bedarfe der Region wolle man ebenso aufgreifen wie die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und in Abstimmung mit dem Wissenschaftsministerium neue Angebote schaffen, um die Universität zukunftsfähig zu machen. Das Präsidium der Universität begrüßte die von Minister Thümler in Aussicht gestellte Erhöhung der Grundfinanzierung. Diese stelle einen ersten wichtigen Schritt dar, wenn es darum gehen soll, die Hochschule auf Dauer konkurrenzfähig zu machen, dringend benötigte Fachkräfte aus- und weiterzubilden und den Wissenstransfer in die Gesellschaft sicherzustellen.
(v.v.l.) Prof.in Dr. Martina Döhrmann, Minister Björn Thümler, Prof. Dr. Burghart Schmidt; (h.v.l.) ...
Pressestelle Universität Vechta
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
(v.v.l.) Prof.in Dr. Martina Döhrmann, Minister Björn Thümler, Prof. Dr. Burghart Schmidt; (h.v.l.) ...
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