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16.01.2018 15:38

Lohntransparenz: "Wie", nicht "Wie viel" ist entscheidend

lic. phil. Dave Schläpfer Stelle für Öffentlichkeitsarbeit
Universität Luzern

    Die Offenlegung der Gehälter ist ein Thema, das polarisiert. Eine aktuelle Studie zeigt, wie es um die Lohntransparenz in der Schweiz steht und inwiefern diese mit dem Firmenerfolg zusammenhängt.

    Es ist für den Erfolg von Firmen von zentraler Bedeutung, gegenüber ihrer Belegschaft offenzulegen, wie die Löhne festgelegt werden. Die effektiven Löhne aller Mitarbeitenden müssen nicht zwingend transparent gemacht werden. Unter anderem zu diesem Schluss kommt die soeben fertiggestellte Studie "Global Compensation and Pay Transparency Practices" des Zentrums für Human Resource Management (CEHRM) an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern.

    In Zusammenarbeit mit HR Swiss, der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resource Management, erforschte das Team rund um Dr. Alexandra Arnold auf einer breiten Datenbasis, unter welchen Bedingungen Unternehmen mehr oder weniger transparent sind bzw. welche Effekte die Lohntransparenz für Unternehmen nach sich zieht. Über 500 HR-Verantwortliche aus privaten, öffentlichen und Non-Profit-Unternehmen in allen drei Sprachregionen der Schweiz wurden befragt.


    Weitere Informationen:

    https://www.unilu.ch/forschung/aktivitaeten/fokus-forschung/lohntransparanz-wie-... Mehr Informationen und Download der Studie


    Bilder

    Studienleiterin Dr. Alexandra Arnold
    Studienleiterin Dr. Alexandra Arnold
    Universität Luzern
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Studienleiterin Dr. Alexandra Arnold


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