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30.01.2018 16:37

Neues „Digital Competence Center“ an der Technischen Hochschule Wildau

Dipl.-Ing. Bernd Schlütter Hochschulmarketing
Technische Hochschule Wildau

    Am 1. Dezember 2017 wurde an der Technischen Hochschule Wildau ein „Digital Competence Center“ (DCC) gegründet. Das DCC hat die Aufgabe, die „Digitale Agenda der TH Wildau“ zu definieren, die das digitale Arbeiten auf allen Ebenen und in allen Bereichen, die Bereitstellung einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur und eine umfassende IT-Sicherheit gewährleisten soll.

    Die Digitalisierung bietet Hochschulen neue Möglichkeiten, sich im akademischen Wettbewerb zu profilieren, stellt sie aber gleichzeitig auch vor vielfältige Herausforderungen und beschleunigt den Prozess zu Veränderungen in allen Bereichen. Dementsprechend arbeitet die Technische Hochschule Wildau gezielt daran, die Digitalisierung als strategische Aufgabe zu verankern sowie durch deren Nutzung in Studium und Lehre, Forschung und Transfer sowie Verwaltung Zukunftspotenziale zu heben.

    Als strategische Plattform wurde dazu am 1. Dezember 2017 ein „Digital Competence Center“ (DCC) gegründet. Leiter sind der Vizepräsident für Digitalisierung und Qualitätsmanagement der TH Wildau, Prof. Dr.-Ing. Stefan Kubica, und der Leiter des Hochschulrechenzentrums, Bernd Heimer. Das DCC hat die Aufgabe, die „Digitale Agenda der TH Wildau“ zu definieren, die das digitale Arbeiten auf allen Ebenen und in allen Bereichen, die Bereitstellung einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur und eine umfassende IT-Sicherheit gewährleisten soll.

    Ein wissenschaftlicher Beirat von Experten aus verschiedenen Fachgebieten wird die Themen und Vorhaben priorisieren. Zudem soll ein DCC-Forum regelmäßig hochschulweit über den Status der Digitalen Agenda berichten, Synergieeffekte zwischen den Akteuren schaffen und neue Ideen von Hochschulangehörigen aufnehmen.

    Erste konkrete Umsetzungsprojekte wurden bereits vom Hochschulpräsidium bestätigt. So geht es unter anderem um die Einführung des elektronischen Rechnungswesens bis zum Sommer 2018, um die Entwicklung eines Organisationshandbuchs und um weitere Schritte zur Digitalisierung der Verwaltungsarbeit. Zudem wird ein Reifegradmodell entwickelt, mit dem der Stand der Digitalisierung ermittelt und bewertet werden kann. Best Practice und Bewertungsmodell können anderen Hochschulen, aber auch kommunalen Verwaltungen zur Verfügung gestellt werden.


    Weitere Informationen:

    https://www.th-wildau.de/hochschule/organisation/stabsstellen-und-zentrale-einri...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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