Pressekonferenz
anlässlich des 61. Deutschen Kongresses für Endokrinologie der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)
Termin: Mittwoch, den 14. März 2018, 11:00 bis 12:00 Uhr
Ort: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Hauptgebäude, Senatssaal
Anschrift: Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Sehr geehrte Damen und Herren,
Frauen, die ihren Kinderwunsch noch nicht realisieren wollen, weil der Beruf Vorrang hat oder der „Partner fürs Leben“ noch nicht gefunden wurde, können heutzutage Eizellen einfrieren lassen, um die Chance auf ein genetisch eigenes Kind zu einem späteren Zeitpunkt zu erhöhen. Was ursprünglich als Eizellbank für krebskranke Frauen gedacht war, ist heute unter dem Namen Social Freezing auch eine etablierte Option für gesunde Frauen und Paare.
Aber wann sollten Frauen diese Entscheidung treffen? Wie hoch sind die Erfolgsaussichten und welche körperliche Belastungen zum Beispiel durch die künstliche Befruchtung kommen auf sie zu? Ist die größere Flexibilität in der Familienplanung aus gesellschaftlicher Sicht überhaupt wünschenswert?
Neben diesem Thema geht es auf der DGE-Kongress-Pressekonferenz um psychische Effekte von Hormonen am Beispiel des „Kuschelhormons“ Oxytocin, um die Rollen von Lebensstiländerungen und neuen Medikamenten bei der Volkskrankheit Osteoporose sowie um Forschungen zu chronischen Entzündungsreaktionen, die mit Diabetes, Artherosklerose und Demenz zusammenhängen.
Als Medienvertreter laden wir Sie herzlich ein, die Kongress-Pressekonferenz am Mittwoch, den 14. März 2018, zu besuchen. Sie haben dort die Möglichkeit, mit den Experten aktuelle Kongressthemen zu diskutieren. Beiliegend finden Sie eine Übersicht der Themen und Referenten. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte über das untenstehende Anmeldeformular. Ihre Pressekarte erhalten Sie vor Ort. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0711 8931-380 gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und eine anregende Diskussion mit Ihnen in Bonn.
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Arnold
Pressestelle DGE
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Pressekonferenz
anlässlich des 61. Deutschen Kongresses für Endokrinologie der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)
Termin: Mittwoch, den 14. März 2018, 11:00 bis 12:00 Uhr
Ort: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Hauptgebäude, Senatssaal
Anschrift: Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Kongress-Highlights des 61. Deutschen Kongresses für Endokrinologie
Professor Dr. rer. nat. Ulrich Schweizer
Kongresspräsident DGE, Institut für Biochemie und Molekularbiologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Anhaltende Entzündungsreaktionen: Wie Stoffwechsel und Immunsystem kommunizieren
Professor Dr. med. Joachim L. Schultze
Abteilung für Genomik & Immunregulation am Life & Medical Sciences (LIMES) Institut der Universität Bonn
Social Freezing – Eizelle auf Eis: technisch machbar – gesellschaftlich erwünscht?
Professor Dr. med. Katrin van der Ven
Abteilung für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinikum Bonn
Hormone und Psyche: Hilft das „Kuschelhormon“ Oxcytocin bei der Behandlung psychischer Erkrankungen?
Professor Dr.med. Dr. René Hurlemann
Stellvertretender Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Direktor der Abteilung für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Bonn
Volkskrankheit Osteoporose: Therapie im Spannungsfeld von Lebensstiländerungen und innovativen Medikamenten
Professor Dr. med. Heide Siggelkow
Mitglied im Vorstand der DGE, Ärztliche Leiterin MVZ endokrinologikum Göttingen
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Am Samstag, 17.03.2018 veranstaltet die DGE einen Patiententag, auf dem es um die großen Volkskrankheiten gehen wird. Folgende Themen stehen auf dem Programm: Nebenniere/Hypophyse, Diabetes, Osteoporose und Schilddrüsenerkrankungen
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Kontakt für Journalisten:
DGE-Pressestelle
Dagmar Arnold
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-380
Telefax: 0711 8931-167
E-Mail: arnold@medizinkommunikation.org
www.dge2018.de
www.endokrinologie.net
www.hormongesteuert.net
https://www.facebook.com/dge.hormongesteuert
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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