Am 13. Februar 2018 zeigen Forscher*innen, Unternehmen und Start-ups die Einsatzmöglichkeiten des 3D-Drucks
Das eigene Abbild als „Mini-Me“, die passgenaue Sonnenbrille oder die künstliche Herzklappe – die 3D-Drucktechnologie bietet viele Einsatzmöglichkeiten. Wie groß diese Produktpalette bereits ist, an welchen Projekten geforscht wird und welche rechtlichen Fragen noch Antworten suchen, erfahren Interessierte am 13. Februar 2018. Das Zentrum für geistiges Eigentum der TU Berlin lädt zum 3D-Druck-Tag ein. Von 10 bis 19 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher über den 3D-Druck in Forschung und Praxis informieren.
Teilnehmende haben die Möglichkeit, zwischen zwei Panels mit Fachvorträgen zu rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Themen zu wählen. Außerdem stellen sich Unternehmen, Start-ups, Forschungsprojekte und Kooperationspartner der TU Berlin an Ausstellungsständen vor, und das 3D-Labor der TU Berlin gewährt mit Führungen Einblicke in den Prozess des dreidimensionalen Druckens. Am Abend finden moderierte Kurzpräsentationen in Kooperation mit dem 3D-Druck Netzwerk Berlin statt.
Zeit: 13. Februar 2018, von 10 bis 19 Uhr
Ort: Lichthof im Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Veranstaltungsprogramm und Anmeldung unter:
http://www.zfge.tu-berlin.de/3d-tag
Die Veranstaltung wird vom Zentrum für geistiges Eigentum der TU Berlin in Kooperation mit dem TU-Start-up 3YourMind und dem 3D-Druck Netzwerk Berlin organisiert.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Markus Gollrad
Zentrum für geistiges Eigentum
Technische Universität Berlin
Tel.: 030 314-25874
E-Mail: markus.gollrad@tu-berlin.de
http://www.zfge.tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).