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15.02.2018 16:04

Staatssekretärin Dr. Johannsen übernimmt Vorsitz in wichtigem Bildungsgremium

Petra Wundenberg Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    „Steuerungsgruppe trägt entscheidend zur Weiterentwicklung des Bildungswesens in Deutschland bei“

    Die Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur,
    Dr. Sabine Johannsen, übernimmt in diesem Jahr den Vorsitz eines wichtigen nationalen Bildungsgremiums: In der Steuerungsgruppe „Feststellung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesen im internationalen Vergleich“ arbeiten die Länder Hand in Hand mit dem Ziel, über gemeinsame Empfehlungen die Qualität des deutschen Bildungswesens zu stärken.

    „Bildung ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Die Steuerungsgruppe trägt entscheidend dazu bei, das Bildungswesens in Deutschland weiterzuentwickeln“, sagt Staatssekretärin Dr. Johannsen.

    Die Steuerungsgruppe wurde 2007 von der Bundesregierung und den Regierungen der Länder ins Leben gerufen, um das Bildungswesen zu modernisieren. Hauptanlass war das im internationalen Vergleich unbefriedigende Abschneiden deutscher Schulen in der PISA-Studie. Zentrale Aufgaben sind die Teilnahme Deutschlands an internationalen Bildungsvergleichsstudien sowie die Koordination der Bildungsberichterstattung.

    Ein Schwerpunktprojekt in der ersten Jahreshälfte 2018 ist die Auseinandersetzung mit dem Bericht „Bildung in Deutschland 2018“, der im Juni veröffentlicht wird. Darüber hinaus wird sich das Gremium mit der gemeinsamen Initiative von Bund und Ländern zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler, dem Programm „Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)“ sowie dem Bildungsfinanzbericht befassen. Zu den Arbeitsschwerpunkten gehört außerdem die Auswertung der internationalen Bildungsvergleichsstudien wie der PISA- oder der TIMSS-Studie.

    Dr. Johannsen tritt die Nachfolge von Ingmar Jung, Staatssekretär a.D. im hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst an, der in den Bundestag gewählt worden ist.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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