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26.02.2018 12:47

Neuer Teilnehmerrekord auf dem Deutschen Krebskongress

Christiana Tschoepe Pressestelle
Deutsche Krebshilfe

    Fast 12.000 Experten diskutierten die neuesten Ergebnisse in der Onkologie.

    Berlin, 26.02.2018. Am 24. Februar 2018 ist der 33. Deutsche Krebskongress (DKK) unter der wissenschaftlichen Leitung von Kongresspräsident Prof. Dr. Thomas Wiegel, Leiter der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Ulm, zu Ende gegangen.

    Unter dem Motto „Perspektiven verändern Krebs – Krebs verändert Perspektiven. Diagnose, Therapie, (Über-)Leben“ tauschten sich im Laufe der vier Kongresstage knapp 12.000 Experten über die Fortschritte in der Krebsmedizin aus. „Die Diskussionen haben gezeigt: Es sind nicht nur neue Behandlungs- und Diagnosemethoden, sondern auch die Versorgungsstrukturen als Ganzes, die über das Überleben und die Lebensqualität eines Patienten entscheiden. Für eine optimale Versorgung dürfen wir uns nicht auf Strukturmaßnahmen der Vergangenheit ausruhen“, so das Fazit des Kongresspräsidenten. Ausführliche Berichte über einzelne Kongressveranstaltungen finden Sie auf dem Onkologie-Portal der Ärzte Zeitung:
    https://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/onkologie/.

    Der Deutsche Krebskongress
    Der Deutsche Krebskongress findet alle zwei Jahre in Berlin statt. Der größte und wichtigste deutschsprachige Kongress zur Krebsdiagnostik und -therapie wird von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe gemeinsam ausgerichtet.

    Die Ausrichter – starke Partner im Kampf gegen Krebs
    Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum. In der DKG vertreten sind über 7.900 Einzelmitglieder in 24 Arbeitsgemeinschaften, die sich mit der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen befassen; dazu kommen 16 Landeskrebsgesellschaften und 39 Fördermitglieder. Die DKG engagiert sich für eine Krebsversorgung auf der Grundlage von evidenzbasierter Medizin, Interdisziplinarität sowie konsequenten Qualitätsstandards und ist, gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Mitinitiatorin des Nationalen Krebsplans. www.krebsgesellschaft.de

    Am 25. September 1974 gründete Dr. Mildred Scheel die Deutsche Krebshilfe. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Stiftung Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Ihre Aufgaben erstrecken sich darüber hinaus auf forschungs- und gesundheitspolitische Aktivitäten. Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung – unter anderem der Krebsforschung – in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. www.krebshilfe.de

    Pressekontakt Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
    Kuno-Fischer-Str. 8 14057 Berlin

    Dr. Katrin Mugele
    Tel: +49 (0)30 322 9329-60
    presse@krebsgesellschaft.de

    Pressekontakt Stiftung Deutsche Krebshilfe
    Buschstr. 32 53113 Bonn

    Christiana Tschoepe
    Tel: 49 (0)228 72990-96
    tschoepe@krebshilfe.de


    Weitere Informationen:

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/onkologie/
    http://www.krebsgesellschaft.de
    http://www.krebshilfe.de


    Bilder

    Deutscher Krebskongress 2018
    Deutscher Krebskongress 2018
    Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Deutscher Krebskongress 2018


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