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27.02.2018 17:59

LeHet: Erneut bei der Qualitätsoffensive Lehrerbildung erfolgreich

Klaus P. Prem Presse - Öffentlichkeitsarbeit - Information
Universität Augsburg

    Das Augsburger Projekt "Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität" wird auch in der zweiten Programmrunde mit 4,5 Millionen Euro gefördert.

    Augsburg/AH/KPP – Das Augsburger Projekt "Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität" (LeHet) konnte im Rahmen der von Bund und Ländern getragenen "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" überzeugen und wird als eines von deutschlandweit 18 Projekten in nun auch in der zweiten Runde des Programms gefördert. Die Fördersumme beträgt mehr als 4.500.000 Euro. Das Programm gilt als Exzellenzinitiative der Lehrerbildung. "Wir spielen damit weiterhin in der ersten Liga der Lehrerbildung", so LeHet-Sprecher Prof. Dr. Andreas Hartinger.

    Auch die Präsidentin der Universität Augsburg, Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, zeigt sich höchst erfreut darüber, "dass wir mit LeHet durch exzellente Qualität in der Lehrerbildung überzeugen und die Anstrengungen und Innovationen der letzten Jahre durch die Fortsetzung der Förderung gewürdigt werden."

    Mit Heterogenität angemessen umgehen

    Schwerpunkt des Augsburger Projekts ist die Befähigung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer, angemessen mit den verschiedenen Formen der Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler umzugehen. Dazu wurden in LeHet vier Kompetenzbereiche eingerichtet und mit fachspezifischen Inhalten gefüllt: (A) Adaptives Unterrichten auf Grundlage der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, B) individuelle Beratung und Förderung, C) Einsatz und Analyse von Bildungsmedien sowie D) Sprachbildung und Sprachförderung.

    Einheit von Lehrerbildung und Bildungsforschung

    "Die Qualitätsoffensive Lehrerbildung hat die Lehrerbildung in Augsburg nicht zuletzt durch die Beteiligung nahezu aller Fächer aus allen lehrerbildenden Fakultäten bereits jetzt deutlich verbessert. Es ist gut, dass diese erfolgreiche Arbeit nun um neue Aspekte ergänzt werden kann", so Hartinger. Als neuer inhaltlicher Akzent soll in der zweiten Förderphase u. a. ein Querschnittsbereich „Stärkung der Ressourcen im Umgang mit heterogenitätsbezogenen Belastungen“ etabliert werden. Darüber hinaus soll die Einheit von Lehrerinnen- und Lehrerbildung einerseits und darauf bezogener Bildungsforschung andererseits weiter gestärkt werden.
    _______________________________

    Projekthomepage:
    http://www.uni-augsburg.de/projekte/lehet

    Ansprechpartner
    Prof. Dr. Andreas Hartinger
    Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
    Universität Augsburg
    86135 Augsburg
    Telefon 0821/598-2601
    andreas.hartinger@phil.uni-augsburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-augsburg.de/projekte/lehet


    Bilder

    Das Projekt LeHet wird seit 2015 im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" mit 4,3 Mio. EUR gefördert. In der zweiten Programmrunde kommen jetzt weitere 4,5 Mio. hinzu.
    Das Projekt LeHet wird seit 2015 im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" mit 4,3 Mio. EUR ...

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    Freuen sich über die Fortsetzung der Förderung im Rahmen der "Qualitätsoffsenive Lehrerbildung": die Augsburger LeHet-Forscherinnen und -Forscher.
    Freuen sich über die Fortsetzung der Förderung im Rahmen der "Qualitätsoffsenive Lehrerbildung": die ...
    Archivfoto: Klaus Satzinger-Viel
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    überregional
    Forschungsprojekte, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Das Projekt LeHet wird seit 2015 im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" mit 4,3 Mio. EUR gefördert. In der zweiten Programmrunde kommen jetzt weitere 4,5 Mio. hinzu.


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    Freuen sich über die Fortsetzung der Förderung im Rahmen der "Qualitätsoffsenive Lehrerbildung": die Augsburger LeHet-Forscherinnen und -Forscher.


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