Einladung zum Pressegespräch am 24. September, 11 Uhr an der Universität Jena
Jena (18.09.03) Bei Brustkrebs gilt, wie bei allen Krebsarten, je früher er erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Die Magnetresonanz-(MR)-Mammographie ist die hochsensible Diagnose-Methode, mit der bereits 3mm-große Mammakarzinome nachgewiesen werden können. Keine andere Methode kann dies momentan leisten. Trotzdem bestimmen Tastbefunde, Ultraschalluntersuchungen und Röntgenmammographie immer noch den Praxisalltag. Warum? Eine Antwort auf diese Frage gibt Prof. Dr. Werner Alois Kaiser im Rahmen eines Pressegesprächs anlässlich des "Dritten Internationalen Kongresses für MR-Mammographie", der vom 25.-27. September an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfindet. Der Spezialist vom Jenaer Uni-Klinikum und Pionier auf dem Gebiet der MR-Mammographie informiert über die Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden. Außerdem berichtet er exklusiv über den Einsatz von minimal-invasiven Therapien, mit denen beispielsweise jene frühzeitig erkannten Tumore ohne operativen Eingriff mittels Kälte, Hitze oder Magnetstrahlung vernichtet werden können. Der Einsatz dieser Methoden wird von Kaisers Team am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie untersucht. Das Pressegespräch findet statt am
Mittwoch, den 24. September, um 11 Uhr im Senatssaal des Jenaer Universitätshauptgebäudes (Fürstengraben 1, erste Etage, Raum 1.27)
Über ihre Anwesenheit würden wir uns sehr freuen. Ihre Teilnahme melden Sie bitte an unter Telefon 03641 / 931030 oder per E-Mail:
presse@uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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