idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.03.2018 15:29

Heidelberg, Paris, Prag und Warschau gründen European University Alliance

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Universität Heidelberg

    Vier starke europäische Forschungsuniversitäten – die Karls-Universität in Prag (Tschechische Republik), die Universität Heidelberg (Deutschland), die Universität Sorbonne in Paris (Frankreich) und die Universität Warschau (Polen) – haben eine strategische europäische Partnerschaft gegründet, die auf bestehenden akademischen Kooperationen aufbaut. Ziel dieser European University Alliance „4EU“ ist es, eine neue Qualität der Zusammenarbeit in Forschung, Lehre, Bildung und Verwaltung zu schaffen und die geeignete Infrastruktur zu etablieren, die Wissenschaftler, Studierende und Mitarbeiter zusammenbringt.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 21. März 2018

    Heidelberg, Paris, Prag und Warschau gründen European University Alliance
    Die vier Universitäten unterzeichnen eine entsprechende Erklärung in Paris

    Vier starke europäische Forschungsuniversitäten – die Karls-Universität in Prag (Tschechische Republik), die Universität Heidelberg (Deutschland), die Universität Sorbonne in Paris (Frankreich) und die Universität Warschau (Polen) – haben eine strategische europäische Partnerschaft gegründet, die auf bestehenden akademischen Kooperationen aufbaut. Ziel dieser European University Alliance „4EU“ ist es, eine neue Qualität der Zusammenarbeit in Forschung, Lehre, Bildung und Verwaltung zu schaffen und die geeignete Infrastruktur zu etablieren, die Wissenschaftler, Studierende und Mitarbeiter zusammenbringt. Die Präsidenten der vier Universitäten unterzeichneten am Samstag, 10. März 2018, in Paris eine entsprechende Erklärung.

    Die Kooperation basiert auf einem gemeinsamen Verständnis der Idee der Europäischen Universität, die auf akademischer Freiheit und Autonomie aufbaut und einen gerechten Zugang zu Bildung gewährleistet. Diese Allianz wird die Zusammenarbeit intensivieren und das Umfeld für Kreativität in Lehre und Lernen ebenso wie in Forschung und Innovation optimieren. Dabei werden Hindernisse für den freien Austausch von Personen, Ideen und „best practices“ beseitigt. Die vier Universitäten sehen das Bündnis als ihre Verantwortung, gemeinsam einen wirksamen Beitrag zur Lösung wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen für Europa und darüber hinaus zu leisten.

    Kontakt:
    Universität Heidelberg
    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).