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19.09.2003 09:40

Was ist endoskopisch an den Gelenken in der Diagnostik und der Therapie machbar?

Alexander Friebel Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Medizin in Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft: Vorsitzender des "Vereins zur Förderung der ambulanten Arthroskopie" hält Vortrag an der TU Chemnitz

    Die Vortragsreihe "Medizin im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft", die das Klinikum Chemnitz und die Technische Universität Anfang 1998 auf die Beine gestellt haben, wird am 24. September 2003 um 17.30 Uhr im Hörsaal 201 der TU Chemnitz, Universitätsteil Straße der Nationen 62, fortgesetzt. Dr. med. Manfred Kupfer, Vorsitzender des "Vereins zur Förderung der ambulanten Artheroskopie" spricht über moderne Behandlungsmöglichkeiten aller Gelenke. Dabei werden die Entwicklung der Gelenkchirurgie im Allgemeinen und speziell in Chemnitz, aktuelle Methoden in Diagnostik und Therapie sowie der dazugehörende technische Aufwand thematisiert.

    Die Ursachen von Gelenkerkrankungen sind unterschiedlich, Probleme wie Gelenkschmerz, Bewegungseinschränkungen und der Verlust an Lebensqualität können in allen Altersgruppen auftreten. Mit der modernen endoskopischen Gelenkchirurgie werden daher folgende Ziele angestrebt: Die erfolgreiche Behandlung von Unfall-, Unfallfolgeschäden und Abnutzungserscheinungen der Gelenke, die Beeinflussung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Abnutzungsprozesse und die Verbesserung der Lebensqualität bis ins hohe Alter.

    Dr. Manfred Kupfer führte 1985 die endoskopische Gelenkchirurgie (Arthroskopie) in der Region ein und setzte sie als zeitgemäße Behandlungsmethode breitenwirksam durch. Seit 1990 ist Dr. Manfred Kupfer in der internationalen "Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie" (AGA) als Instruktor tätig. Im Rahmen dieser Arbeitsgemeinschaft wurde ein Behandlungsspektrum für Gelenkschäden entwickelt.

    Weitere Informationen geben Dr. med. Manfred Kupfer, Vorsitzender des "Vereins zur Förderung der ambulanten Arthroskopie" und Kollegen unter Telefon 0371/373880.

    Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der TU Chemnitz, Straße der Nationen 62, 09107 Chemnitz, Telefon: 0371/531-1424.


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-chemnitz.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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