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09.04.2018 12:01

Neuer Tiefstand bei Kinder-Organtransplantationen: Chirurgen starten Spendenaktion

Kerstin Ullrich Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e. V.

    Berlin – Die Zahl der Organtransplantationen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken. Das belegen aktuelle Statistiken der Stiftung Eurotransplant. „Gleichzeitig warten viele Kinder auf ein überlebenswichtiges Spenderorgan“, bedauert Professor Dr. med. Jörg Fuchs, Präsident der DGCH. Um auf die Situation der kleinen Patienten und den Organmangel aufmerksam zu machen, veranstaltet die DGCH im Rahmen ihres Jahreskongresses einen Benefizlauf zugunsten der Kinderhilfe Organtransplantation (KiO). „Weitere Geldspenden sind jederzeit willkommen“, so Fuchs. Der DGCH-Kongress findet vom 17. bis 20. April 2018 in Berlin statt.

    Laut Eurotransplant sind hierzulande im Jahr 2017 insgesamt 215 Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren lebensrettende Organe verpflanzt worden – die niedrigste Quote seit 2008. Gleichzeitig bewegt sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die im vergangenen Jahr auf Niere, Herz, Lunge, Leber oder Bauchspeicheldrüse warteten, mit 156 auf gleichbleibend hohem Niveau. „Auf der Warteliste zu stehen, ist für die ganze Familie eine sehr belastende und bedrohliche Situation“, stellt Kinderchirurg Fuchs fest. Obwohl Kinder und Jugendliche über Eurotransplant teilweise bevorzugt mit geeigneten Spenderorganen versorgt werden, weil ihnen sonst irreparable Entwicklungsstörungen drohen, fehlen Transplantate. Von den Kindern auf der Warteliste, die ein neues Herz oder eine neue Lunge brauchen, versterben daher 30 Prozent. Vor dem Hintergrund der sinkenden Transplantationszahlen ruft DGCH-Präsident Fuchs deshalb zu verstärkten Anstrengungen auf, über die Organspende aufzuklären. „Alle Verantwortlichen sind aufgefordert, nach Lösungen für den Organmangel zu suchen, und das heißt vor allem, über das Spenden von Organen nach dem Tod zu informieren“, sagt Fuchs.

    Auch die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) sieht aufgrund des allgemein verschärften Organmangels dringenden Handlungsbedarf und fordert einen Initiativplan. „Die Situation ist zutiefst besorgniserregend“, erklärt Dr. med. Axel Rahmel, Medizinischer Vorstand der DSO. „Wir plädieren deshalb unter anderem dafür, die Rolle der Transplantationsbeauftragten in den Kliniken zu stärken und die Frage nach einer Organspende bei Behandlungsentscheidungen am Lebensende unter Berücksichtigung von Patientenverfügungen regelhaft einzubeziehen.“

    Um die Öffentlichkeit für das Thema Organspende zu sensibilisieren, veranstaltet die DGCH im Rahmen ihres kommenden Kongresses einen Benefizlauf zugunsten organkranker Kinder und ruft zu finanziellen Spenden auf. Alle Einnahmen aus dem Chirurgen-Lauf gehen an den „Verein Kinderhilfe Organtransplantation – Sportler für Organspende e.V. (KiO)“. „Unterstützung ist willkommen, es handelt sich um ein vorbildliches Projekt“, so DGCH-Präsident Fuchs. Informationen zum Spendenkonto stehen auf der Kongress-Webseite: http://www.chirurgie2018.de/organspendelauf.php

    Die gemeinnützige Organisation KiO unterstützt Familien mit organkranken Kindern und freut sich über die Spendenaktion der Chirurgen. „Leider deckt unser Gesundheitssystem in der außermedizinischen Begleitung organkranker Kinder nicht alles ab“, sagt KiO-Vorsitzender Reinhard Gödel. Benötigt würden vor allem psychosoziale Angebote für die Familien und finanzielle Hilfen für schwächer Gestellte. „Denn Krankheit kostet, das erfahren wir immer wieder. Etwa wenn wir uns an Besuchsfahrten oder Übernachtungen der Eltern in Kliniknähe beteiligen“, so Gödel. „Wir wissen, wie Mehrausgaben oder Verdienstausfälle sie in finanzielle Not bringen können.“

    KiO hat deswegen einen Hilfsfonds eingerichtet und zudem spezielle Freizeit-Programme entwickelt. Sie geben den Kleinen nach oft jahrelanger Krankheit neues körperliches Selbstvertrauen und tun dem Zusammenhalt der Familien gut. KiO finanziert sich allein aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen und ist 2004 initiiert worden vom Verein „Sportler für Organspende“, in dem sich mehr als 100 Olympiasieger, Welt- und Europameister engagieren.

    Auch auf dem DGCH-Kongress diskutieren Medizinexperten das Thema Organmangel. Der Chirurgenkongress findet unter dem Motto „Tradition – Innovation – Globalisierung“ vom 17. bis 20. April 2018 im Berliner CityCube statt. Weitere Infos zum Kongress: http://www.chirurgie2018.de.

    Spendenkonto: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V., Deutsche Apotheker- und Ärztebank Berlin, IBAN: DE54 3006 0601 0005 2983 93, BIC: DAAEDEDDXXX, Stichwort: Spende Organspendelauf 2018

    Termine:

    Symposium „Auswege aus dem Organmangel – wo geht der Weg hin?“
    Dienstag, 17. April 2018, 9 bis 10.30 Uhr
    Im CityCube, Messedamm 26/Ecke Jafféestraße, Level 3, Saal M4/5, 14055 Berlin

    Organspendelauf
    Mittwoch, 18. April 2018, Start um 15.20 Uhr
    Am CityCube, Haupteingang, Messedamm 26/Ecke Jafféestraße, 14055 Berlin
    Die Teilnehmer können zwischen einer Distanz über zehn Kilometer oder einem Staffellauf über 4 x 2,5 Kilometer wählen.

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    Vorab-Pressekonferenz
    Mittwoch, 11. April 2018, 11.30 bis 12.30 Uhr
    Im Langenbeck-Virchow-Haus, Bibliothek DGCH, Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin

    „Tradition – Innovation – Globalisierung“

    Themen und Referenten:

    +++Exzellenzförderung in der Chirurgie: Grundvoraussetzung für optimale Patientenversorgung und Konkurrenzfähigkeit im globalen Wettbewerb
    Professor Dr. med. Jörg Fuchs
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH); Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Tübingen

    +++Aktuelles zur Gesundheitspolitik
    Professor Dr. med. Dr. h. c. Hans-Joachim Meyer
    Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH), Berlin; Präsident des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC), Berlin

    +++Digitalisierung, Vernetzung, Zentrenbildung – wohin die Reise gehen muss
    Professor Dr. med. Albrecht Stier
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV); Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinikum Erfurt

    +++Muss eine Blinddarmentzündung bei Kindern noch operiert werden?
    Professor Dr. med. Bernd Tillig
    Stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie e. V. (DGKCH); Direktor der Klinik für Kinder- und Neugeborenenchirurgie und Kinderurologie, Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin

    Moderation:
    Anne-Katrin Döbler
    Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Stuttgart

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    Eröffnungs-Pressekonferenz
    Dienstag, 17. April 2018, 12.00 bis 13.00 Uhr
    CityCube, CubeClub, Ebene 1, Westfoyer im CityCube, Messedamm 26/Ecke Jafféstraße, 14055 Berlin

    Vorläufige Themen und Referenten:

    +++Die aktuelle Situation im Operationssaal und auf Intensivstationen – was muss sich ändern?
    Professor Dr. med. Jörg Fuchs
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH) 2017/2018; Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Tübingen
    sowie
    Professor Dr. med. Matthias Anthuber
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH) 2018/2019; Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie und Leiter des Transplantationszentrums am Klinikum Augsburg

    +++Pflege in der Chirurgie – sind Personaluntergrenzen die Lösung?
    Frau Andrea Lemke
    Mitglied des Präsidiums des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR)

    +++Innovationen über den Risikomanager der DGAV
    Professor Dr. med. Christoph-Thomas Germer
    Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV); Direktor der Klinik und Poliklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäß- und Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Würzburg
    sowie
    Professor Dr. med. Heinz-Johannes Buhr
    Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e. V. (DGAV), Berlin

    +++Europäische Referenznetzwerke für Seltene Erkrankungen und die Notwendigkeit deren Zentralisierung in Deutschland - Benötigen wir Mindestmengen?
    Professor Dr. med. Dr. h. c. Lucas Wessel
    Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH); Direktor der Kinderchirurgischen Klinik, Universitätsmedizin Mainz

    +++Für die Chirurgie begeistern – wie soll der Funke auf unseren Nachwuchs überspringen?
    Dr. med. Benedikt Braun
    Perspektivforum Junge Chirurgie der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH); Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes

    +++Situation der Organspende in Deutschland
    Dr. med. Axel Rahmel
    Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO)

    Moderation:
    Anne-Katrin Döbler, Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Stuttgart

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    Pressekonferenz
    Mittwoch, 18. April 2018, 12.30 bis 13.30 Uhr
    CityCube, CubeClub, Ebene 1, Westfoyer im CityCube, Messedamm 26/Ecke Jafféstraße, 14055 Berlin

    Vorläufige Themen und Referenten:

    +++Erfolgsgeschichte und Herausforderungen in der pädiatrischen Tumorchirurgie unter dem Aspekt von Telemedizin/Referenzchirurgie und Zertifizierung pädiatrisch onkologischer Zentren
    Professor Dr. med. Jörg Fuchs
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH); Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Tübingen

    +++Mögliche Einsatzbereiche des Physician Assistant aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
    Professor Dr. med. Dr. h. c. Hans-Joachim Meyer
    Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH), Berlin; Präsident des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC), Berlin
    sowie
    Professor Dr. med. Dr. h. c. Hugo Van Aken
    Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI)

    +++Innovation: Effizienzsteigerung - Minimal invasive Thoraxchirurgie - Digitalisierung – Lebensqualität
    Professor Dr. med. Erich Stoelben
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie e.V. (DGT); Chefarzt Thoraxchirurgie, Lungenklinik Köln-Merheim, Kliniken der Stadt Köln gGmbH; Lehrstuhl für Thoraxchirurgie, Private Universität Witten/Herdecke, Köln

    +++Basalzellkarzinom – Was gibt es Neues?
    Professor Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Peter Howaldt
    Beirat Arbeitskreis Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG); Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - Plastische Operationen -, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen

    +++Der Sanitätsdienst der Bundeswehr an der zivil-militärischen Schnittstelle – Kooperation als Zukunftsmodell
    Generaloberstabsarzt Dr. med. Michael Tempel
    Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr

    +++Innovationen in der Wirbelsäulenchirurgie
    Privatdozent Dr. med. Dr. med. univ. Matthias Pumberger
    Preisträger des Grundlagenforschungspreises der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Charité – Universitätsmedizin Berlin

    Moderation:
    Anne-Katrin Döbler, Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Stuttgart

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    Pressekonferenz
    Donnerstag, 19. April 2018, 12.00 bis 13.00 Uhr
    CityCube, CubeClub, Ebene 1, Westfoyer im CityCube, Messedamm 26/Ecke Jafféstraße, 14055 Berlin

    Vorläufige Themen und Referenten:

    +++Perspektiven der sektorenübergreifenden Versorgung
    Dr. med. Jörg-Andreas Rüggeberg
    Vizepräsident des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen (BDC)

    +++Nachhaltige Konzepte zur Versorgung kinderchirurgischer Fehlbildungen in Entwicklungsländern
    Dr. med. Ayse-Gül Schmidt
    Operation Smile; Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum

    +++Globalisierung: Seltene Erkrankungen - exotische Infektionen – Verständigung
    Professor Dr. med. Erich Stoelben
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie e.V. (DGT); Chefarzt Thoraxchirurgie, Lungenklinik Köln-Merheim, Kliniken der Stadt Köln gGmbH; Lehrstuhl für Thoraxchirurgie, Private Universität Witten/Herdecke, Köln

    +++Moderne Konzepte in der chirurgischen Fort- und Weiterbildung – Sectio chirurgica“
    Professor Dr. med. Bernhard Hirt
    Leiter des Instituts für Klinische Anatomie und Zellanalytik, Universitätsklinikum Tübingen

    +++Infektionskrankheiten auf dem Rückzug, chirurgische Krankheiten auf dem Vormarsch
    Privatdozent Dr. med. Henning Mothes
    Vorsitzender der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsländer (CAEL) der DGCH; Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Jena

    +++Nachwuchs – Karrierepfade – Wissenschaftliche Ausbildung
    Professor Dr. med. Jörg Kalff
    Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein-und Viszeralchirurgie (DGAV); Direktor der Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Bonn

    +++Chancen und Herausforderungen der chirurgischen Forschung in der globalen Welt
    Professor Dr. med. Michael Menger
    Projektgruppe Wissenschaft der DGCH/Koordinator Experimentelle Forschung; Direktor des Instituts für Klinisch-Experimentelle Chirurgie am Universitätsklinikum des Saarlandes

    +++Aktuelles aus der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie
    Professor Dr. med. Riccardo Giunta
    Präsident der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie (DGPRÄC); Direktor der Abteilung für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Ästhetische Chirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität München am Campus Innenstadt und Campus Großhadern

    Moderation:
    Anne-Katrin Döbler, Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Stuttgart

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    Pressekonferenz
    Freitag, 20. April 2018, 12.00 bis 13.00 Uhr
    CityCube, CubeClub, Ebene 1, Westfoyer im CityCube, Messedamm 26/Ecke Jafféstraße, 14055 Berlin

    Vorläufige Themen und Referenten:

    +++Erste Bilanz – Wie lief der 135. Chirurgenkongress?
    Professor Dr. med. Jörg Fuchs
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH); Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Tübingen

    +++Aktuelles aus der Herzchirurgie
    Privatdozent Dr. med. Wolfgang Harringer
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG); Chefarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Städtisches Klinikum Braunschweig

    +++Nachwuchsförderung unter den Aspekten des Kongressmottos: Tradition – Innovation – Globalisierung
    Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG); Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie und des Universitären Wundzentrums, Universitätsklinikum Frankfurt am Main

    Moderation:
    Anne-Katrin Döbler, Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Stuttgart

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    Kontakt für Journalisten:
    Pressestelle Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
    Anne-Katrin Döbler und Kerstin Ullrich
    Pf 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Tel: 0711 8931-641
    Fax: 0711 8931-167
    ullrich@medizinkommunikation.org
    http://www.chirurgie2018.de
    http://www.dgch.de


    Weitere Informationen:

    http://www.chirurgie2018.de/organspendelauf.php
    http://www.chirurgie2018.de
    http://www.dgch.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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