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16.04.2018 14:42

Welle machen für exzellente Studienbedingungen u. ein ganz besonderes Lebensgefühl - neuer ImageFilm

Ann-Kathrin Schöpflin Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Rechtzeitig zum 600. Universitätsjubiläum im kommenden Jahr hat die Rostocker Universität einen neuen Imagefilm produzieren lassen. Nach der öffentlichen Premiere heute im CineStar Capitol soll dieser nun die Herzen der Menschen erobern, die hier arbeiten, studieren, forschen und lehren, die sich der Universität verbunden fühlen oder in der Hochschule durchstarten möchten.

    „Das besondere universitäre Lebensgefühl in Rostock in 78 Sekunden darzustellen, war schon eine schwierige Herausforderung“, sagte Rektor Professor Wolfgang Schareck bei der heutigen Vorstellung des Imagefilmes. „Die speziell auf Rostock zugeschnittene Idee, die Darsteller durch die Wissensstätten und Lieblingsorte der City paddeln zu lassen, bringt die Verbindung von den exzellenten Rahmenbedingungen an der Hochschule und dem positiven Lebensgefühl in unserer attraktiven Hansestadt hervorragend zur Geltung. Alles ist im Fluss, Stadt und Universität gehören zusammen.“ Der Rektor machte deutlich, dass für viele Menschen die Qualität einer Universität und gleichzeitig ein ansprechendes Lebensumfeld entscheidend für die Auswahl des Arbeits- oder Studienortes sind. „Genau das ist unsere Botschaft, hier oben passt das optimal zusammen.“

    Produziert hat den Clip das 1998 gegründete Rostocker Unternehmen NAEOMEDIA, das bundesweit im Bereich Corporate Media, Media Production und Sports Branding aktiv ist. Regie hat der Kölner Filmpreisträger Friedrich Klütsch* geführt. „Der Spot wurde durch den Einsatz und die Vielfalt von Talenten möglich und steht damit für das, was die Universität ausmacht im Rückblick auf eine 600-jährige Tradition und die spannende Zukunft vor uns“, sagte NAEOMEDIA-Inhaber Thomas Klütsch.

    Wie der Film-Spot entstand
    Seit dem Sommer des vergangenen Jahres wurde an dem aufwändig produzierten Film-Spot gearbeitet. An neun Tagen im September und Oktober wurden die Szenen gedreht. Die Stand-Up-Paddling-Linie wurde mittels eines Dolly-Systems realisiert, eine Art Kamerawagen auf Schienen. Die Filmemacher haben zwei Dollywagen verbunden. Auf einem Wagen standen die „Paddler“ und auf dem zweiten wurde eine Kamera auf einer mehrachsigen Stabilisierung, einem sogenannten Gimbal, installiert. Der Gimbal stabilisiert die Kamera mittels extrem schneller Elektromotoren und realisiert so eine sehr ruhige Kamerafahrt. Für die unterschiedlichen Drehorte wurden fünf Varianten des Schienensystems mit entsprechenden Kameraeinstellungen entwickelt. Eine weitere Szene wurde mit einer Flugdrohne umgesetzt.

    Gedreht wurde unter anderem im Universitätshauptgebäude, auf dem Universitätsplatz, am Campus Ulmenstraße, in der Universitätsbibliothek, im Audimax, im Chemielabor sowie im Strömungskanal der Schiffstechnik, im Marine Science Center (MSC), auf der Warnow und am Warnemünder Strand. Die 16 Paddler und Hauptakteure sind neben Volkstheaterschauspieler Steffen Schreier als der berühmte mit Rostock verbundene Astronom Tycho Brahe und Rektor Professor Wolfgang Schareck auch Landesfinanzminister Mathias Brodkorb, der an der Universität der Hansestadt studiert hat, sowie viele Mitarbeitende, Wissenschaftler, Studierende und Abiturienten. „Unvergessen ist der Drehtag auf der Robbenstation in Warnemünde“, so Thomas Klütsch. „Im Making-of ist zu sehen, wie drei Seerobben gleichzeitig aufs Paddelbrett springen und dennoch niemand baden geht.“

    Unterstützt wurde die Produktion vom Volkstheater Rostock, vom HW-Shapes Surf-, Kite- & Longboardshop Warnemünde und PI13 die Culttourhalle.

    Wo ist der Film zu sehen?
    Der Filmclip soll im Rahmen des Unijubiläums für den Wissenschafts- und Studienstandort Rostock werben und auf allen typischen Informationskanälen und im Social-Media-Bereich zum Einsatz kommen. „Unser Spot wird darüber hinaus auf Veranstaltungen wie beispielsweise auf dem MV-Tag, auf Konferenzen und Messen laufen und kann auch von Förderern der Universität genutzt werden“, erklärte der Rektor. „Mit der Premiere haben wir nun die heiße Vorbereitungsphase für unser Jubiläumsjahr 2019 eingeläutet. Wir wollen Welle machen und das weit über die Grenzen unseres Bundeslandes hinaus“, kündigte Schareck an.

    *Friedrich Klütsch (Regie)
    Friedrich Klütsch (60) hat an der Münchener Hochschule für Fernsehen und Film Dokumentarfilm studiert und ist seit mehr als 30 Jahren als selbständiger Filmproduzent tätig. Als Autor und Regisseur ist er an den großen Doku-Serien der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten in Deutschland beteiligt (Die Deutschen, 2000 Jahre Christentum, Der Heilige Krieg, Terra X). Neben den Schwerpunkten Archäologie und Geschichte ist Friedrich Klütsch als Filmemacher im Orient aktiv. Im März 2018 hat er für seine Dokumentationsreihe über die Geschichte des Oman „Sons of Sinbad“ den „Silver Khanjar“ gewonnen. Der renommierte Preis wurde im Rahmen des 10. Muscat Film Festivals verliehen. www.naeomedia.de

    Kontakt:
    Dr. Michael Vogt
    Pressesprecher und Leiter
    Presse- und Kommunikationsstelle
    Universität Rostock
    Tel.: +49 381 498-1013
    E-Mail: michael.vogt@uni-rostock.de


    Weitere Informationen:

    http://Image-Film: watch?v=cIzCD9-sqzM
    http://Making-of: atch?v=9jPjs-RzfLQ
    https://www.uni-rostock.de/
    https://www.uni-rostock.de/universitaet/aktuelles/presse-u-kommunikationsstelle/


    Bilder

    Einer der Hauptakteure war der Volkstheaterschauspieler Steffen Schreier, als der berühmte mit Rostock verbundene Astronom Tycho Brahe.
    Einer der Hauptakteure war der Volkstheaterschauspieler Steffen Schreier, als der berühmte mit Rosto ...
    Copyright: NAEOMEDIA
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    Auch Landesfinanzminister Mathias Brodkorb (links), der an der Universität der Hansestadt studiert hat, und Professor Wolfgang Schareck (rechts), Rektor der Universität Rostock wirkten mit.
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    Copyright: NAEOMEDIA
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Einer der Hauptakteure war der Volkstheaterschauspieler Steffen Schreier, als der berühmte mit Rostock verbundene Astronom Tycho Brahe.


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    Auch Landesfinanzminister Mathias Brodkorb (links), der an der Universität der Hansestadt studiert hat, und Professor Wolfgang Schareck (rechts), Rektor der Universität Rostock wirkten mit.


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