Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat auf seiner Sitzung am 15. März 2018 in Bonn den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegten Entwurf des Berufsbildungsberichts 2018 beraten und eine gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf dieses Berichts verabschiedet. Darin heißt es, der Berufsbildungsbericht zeige sowohl leichte Erfolge als auch einige Problemfelder und die noch immer vorhandenen Aufgaben für alle Beteiligten auf dem Ausbildungsmarkt.
Der Berufsbildungsbericht 2018 wurde heute im Anschluss an die Beratung im Bundeskabinett vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht (http://www.bmbf.de/de/berufsbildungsbericht-2740.html). Der BIBB-Hauptausschuss hat auf seiner Sitzung am 15. März zudem beschlossen, seine Stellungnahme parallel zum Erscheinen des Berufsbildungsberichts zu veröffentlichen.
Der BIBB-Hauptausschuss hat die gesetzliche Aufgabe, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Berufsbildung zu beraten. Dazu gehört laut Berufsbildungsgesetz (BBiG) auch die Stellungnahme zum Entwurf des jährlichen Berufsbildungsberichts. Der Hauptausschuss ist zu gleichen Teilen mit Vertretern von Bund, Ländern sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen besetzt.
Die gemeinsame Stellungnahme des BIBB-Hauptausschusses zum Berufsbildungsbericht 2018 sowie die ergänzenden Voten der Gruppe der Beauftragten der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer sowie der Länder im Wortlaut:
http://www.bibb.de/dokumente/pdf/HA_Stellungnahme_zum_BBB_2018.pdf
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
Deutsch
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