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12.10.1998 00:00

Studierende von Dortmund und Twente sammeln internationale Erfahrung

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Was im Beruf gebraucht wird, soll schon an der Uni geübt werden. Studierende der Universität Dortmund und der niederländischen TH Twente haben einen Austausch organisiert, der sie fit machen soll für den späteren Alltag am Arbeitsplatz.

    Der Trend bei den Firmen geht zur Globalisierung. In Anzeigen stellen sich immer mehr Betriebe als "internationale" oder "weltweit agierende" Unternehmen vor. Für die Ingenieurstudenten bedeutet dies, im Beruf mit Kollegen aus vielen verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten. Es gibt Unterschiede in der Muttersprache, in der Kultur und in der Ausbildung. Wie geht man in einem Team mit diesen Unterschieden um und wie kann man sie in der Zusammenarbeit nutzen? Diese Fragen haben die Fachschaft Maschinenbau der Universität Dortmund und die Studenteninitiative "Isaac Newton" der Universität Twente in den Niederlanden bewogen, einen Studentenaustausch zu initiieren.

    Am 2.11.98 kommen 20 Twenter Maschinenbaustudenten für vier Tage nach Dortmund. Gemeinsam mit den 20 Dortmunder Teilnehmern werden Projekte an den Lehrstühlen der Fakultät bearbeitet. Außerdem sind Exkursionen zu VW und VDO geplant. Anschließend fahren die Dortmunder für vier Tage nach Twente, wo ein ähnliches Programm aufgestellt wird.

    Die Fachschaft: "Dieser Austausch ist als Modell gedacht. Ist er erfolgreich, soll die Aktion mit Universitäten anderer Länder wiederholt werden, so daß weitere neue Kontakte geknüpft werden können. Wir hoffen, daß sich noch einige Firmen finden, die die Aktion für unterstützenswert halten." Die Teilnehmer erhoffen sich selbstverständlich auch eine Menge neuer Freundschaften und viel Spaß miteinander.

    Interessenten können sich melden unter Ruf 0231-755-2038.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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