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20.04.2018 12:12

Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa

Karin Hammer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

    Hans-Joachim Schmidt im neuen HSFK-Report über die aktuellen Probleme der traditionellen konventionellen Rüstungskontrolle, ihren möglichen Neubeginn und die Bedeutung dieses Themas für die europäische Sicherheit.

    Mit der il­le­galen rus­sischen An­nexion der uk­ra­inischen Halb­insel Krim und der De­sta­bi­li­sierung der Ost­ukra­ine im Jahr 2014 ist die bis­herige ko­op­erative euro­pä­ische Sicher­heits­ord­nung zer­brochen. Es droht ein neuer Rüs­tungs­wett­lauf zwischen der NATO und Russ­land. Pa­ral­lel drohen die be­ste­henden kon­ven­tio­nel­len Rüs­tungs­kon­troll­re­gime weiter zu ver­fal­len.

    Im HSFK-Report "Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa" the­ma­ti­siert Hans-Joachim Schmidt die viel­fäl­tigen struk­tu­rel­len Pro­bleme auf po­li­tischer und mi­li­tärischer Ebene und er­wägt, was für Schritte kurz-, mittel- und lang­frsitig unter­nom­men werden könnten.

    Dr. Hans-Joachim Schmidt ist assoziierter Forscher am Programmbereich „Internationale Sicherheit“ der HSFK. Er forscht unter anderem zu konventioneller Rüstungskontrolle und zu militärischer Vertrauensbildung in Europa und Korea.

    Der HSFK-Report steht als kostenloser Download zur Verfügung:
    https://www.hsfk.de/fileadmin/HSFK/hsfk_publikationen/Report0717.pdf


    Weitere Informationen:

    https://www.hsfk.de/publikationen/hsfk-reports/ Reihe HSFK-Reports
    https://www.hsfk.de/service/news/news/konventionelle-ruestungskontrolle-in-europ... der neue HSFK-Report


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    Neuer HSFK-Report
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Politik
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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