Professor Dr. Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität Berlin, wird ab dem 1. August neuer Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Die Mitgliederversammlung wählte ihn heute in Mannheim mit überwältigender Mehrheit für drei Jahre ins Amt.
Professor Dr. Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität Berlin, wird ab dem 1. August neuer Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Die Mitgliederversammlung wählte ihn heute in Mannheim mit überwältigender Mehrheit für drei Jahre ins Amt.
Der künftige HRK-Präsident studierte Germanistik, Politische Wissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin, wo er auch promoviert wurde und sich habilitierte. Nach Professuren an der Ruhr-Universität Bochum und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg kehrte Alt 2005 als Professor an die Freie Universität zurück. Nach zwei Jahren als Dekan des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften wurde er 2010 zum Präsidenten der Freien Universität Berlin gewählt.
Der 57-Jährige war von 2011 bis 2012 sowie von 2017 bis 2018 Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz Berlin. Ab 2014 war er zwei Jahre lang Vorstandsvorsitzender der German U15.
Alt folgt im Amt auf Professor Dr. Horst Hippler, der die HRK seit 2012 repräsentiert.
Die Amtszeit des HRK-Präsidenten beträgt drei Jahre mit der Möglichkeit einmaliger Wiederwahl. Nach einer Änderung der HRK-Ordnung im Jahr 2015 war erstmals eine Findungskommission eingesetzt worden, die Peter-André Alt als einzigen Kandidaten nominiert hatte.
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