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17.05.2018 18:03

Trotz „Ehe für alle“ besteht großer Regelungsbedarf

Sella Christin Bargel Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin

    HU-Wissenschaftlerinnen untersuchen Benachteiligungen von „Regenbogenfamilien“

    Am heutigen Internationalen Tag gegen Homo-, Trans- und Bi-Feindlichkeit (17. Mai) möchten wir eine aktuelle Forschungsarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) vorstellen.

    Mit ihrem derzeit laufenden Projekt wollen die Soziologinnen Dr. Almut Peukert und Dr. Mona Motakef zusammen mit Prof. Christine Wimbauer aufzeigen, wie LGBT*IQ-Familien Familie alltäglich herstellen und wie sie überhaupt zu einer Familie werden, und welche Benachteiligungen und Ungleichheiten sie dabei erfahren.

    Interview
    „LGBT*IQ-Familien: Zwischen Anerkennung und Ungleichheit“
    https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/mai-2017/nr_180507_00

    Gern können Sie direkt mit Dr. Almut Peukert und Dr. Mona Motakef Kontakt aufnehmen.

    Teilnehmende noch gesucht
    Für das DFG-Projekt „Ambivalente Anerkennungsordnung. Doing reproduction und doing family jenseits der Normalfamilie“ werden noch Teilnehmende gesucht. Die Forscherinnen wollen lesbisch-, bi-, schwul-, trans*-, queer-Familien zum Thema Kinder, Elternschaft und Familienleben interviewen – allein, als Paar, in Co-Parenting- oder Mehrelternkonstellationen. Die Daten werden streng vertraulich behandelt. Alle Hinweise auf persönliche Informationen werden so verändert, dass die Identität der Interviewten vollständig anonym bleibt.

    Weitere Informationen
    https://www.projekte.hu-berlin.de/de/ambivalente-anerkennung
    https://www.projekte.hu-berlin.de/de/ambivalente-anerkennung/informationen-zum-p...

    Kontakt
    Pressestelle der HU
    Tel.: 030 2093-2332
    pr@hu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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