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26.09.2003 16:01

Landesrechnungshof (LRH): "Stratmann auf dem richtigen Weg"

Dörte Brankow Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Die ersten Entscheidungen von Wissenschaftsminister Lutz Stratmann zur Neustrukturierung der Hochschullandschaft in Niedersachsen haben laut einer Meldung des Themen-Dienstes "rundblick Nord-Report" vom (heutigen) Freitag die Anerkennung des Landesrechnungshofes (LRH) gefunden.

    HANNOVER. Die ersten Entscheidungen von Wissenschaftsminister Lutz Stratmann zur Neustrukturierung der Hochschullandschaft in Niedersachsen haben laut einer Meldung des Themen-Dienstes "rundblick Nord-Report" vom (heutigen) Freitag die Anerkennung des Landesrechnungshofes (LRH) gefunden. "Die Schließung bzw. Zusammenführung kleiner Standorte entspricht den Vorstellungen der Hildesheimer Behörde", sagte Vizepräsident Fritz Müller am Donnerstag.

    "Insbesondere die in Lüneburg gefundene Lösung der Zusammenführung von Universität und Fachhochschule zu einer Stiftung nach den Vorgaben des Bologna-Prozesses mit entsprechenden Bachelor/Master-Abschlüssen finden die Zustimmung des LRH; sie wird als zukunftsorientiert begrüßt. Dennoch verweist Müller darauf, dass diese Entscheidungen zunächst die ersten, wenn auch wichtige Schritte in die richtige Richtung sind, denen weitere folgen müssten. Maßstab müsse weiterhin eine Stärken- und Schwächenanalyse der Hochschulen sein. Die zum Teil absurden Unterstellungen, nach denen die Entscheidungen des Wissenschaftsministers gegen Hannover etwas mit den jeweiligen Wohnorten von Kabinettsmitgliedern zu tun haben, werden vom Rechnungshof nicht geteilt. Man ist dort vielmehr der Meinung, dass die Universität Hannover sogar noch geschont worden ist."


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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