idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.09.2003 09:37

Kompetenzzentrum Nanobiotechnologie an der TU Kaiserslautern

Thomas Jung Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

    Zum 01. Oktober nimmt das Kompetenzzentrum Nanobiotechnologie (CC-NanoBioTech), mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, seine Arbeit mit Sitz an der TU Kaiserslautern auf. Das Projekt, das von Professorin Dr. Christiane Ziegler vom Fachbereich Physik geleitet wird, ist auf drei Jahre befristet und mit rund 950.000 EUR Fördergeldern ausgestattet.

    Nanobiotechnologie, die Schnittstelle zwischen Nanostrukturwissenschaft und Biologie, ist ein Forschungsgebiet mit großer Zukunftsperspektive und hohem Markpotenzial. Das Ziel von CC-NanoBioTech ist die nachhaltige Entwicklung einer international wettbewerbsfähigen NanoBioTechnologie-Region.

    Konkret umfasst dies eine fachkundige Betreuung bei allen Fragen entlang der Wertschöpfungskette in der Nanobiotechnologie für Klein- und Mittelstandsunternehmen, Forschungseinrichtungen und die Industrie, das heißt unter anderem die Durchführung von Machbarkeitsstudien, Unterstützung von Start-Ups und Beratung. Technologieentwicklung durch das Ende letzten Jahres neu gegründete Nano+Bio-Zentrum der TU Kaiserslautern rundet das Angebot ab.

    Verschiedene Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen (Fernstudiengang am Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung, ZFUW, Weiterbildung zum Nanotechniker in Zusammenarbeit mit der IHK, Schülerexperimentierkasten, Nanonächte) sowie eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit bilden ebenfalls einen Schwerpunkt.

    Unterstützt wird die TU Kaiserslautern in ihren Aufgaben vom NanoBioNet e.V. sowie der Beraterfirma tp21. CC-NanoBioTech wird sich erstmals auf der BioTechnica vom 7. bis 9. Oktober in Hannover, Halle 3, Stand F 45, präsentieren.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).