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25.05.2018 09:45

Schüler kommen zur Endrunde des Landeswettbewerbs Physik an der TU Kaiserslautern zusammen

Melanie Löw Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Kaiserslautern

    Vom 28. bis 30. Mai kommen auf dem Campus der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) rund 30 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 und 11 zu einem Physikseminar und zur 3. Runde des Landeswettbewerbs Physik zusammen. Die Hälfte von ihnen tritt in der Endrunde des Wettbewerbs an. Der andere Teil wird Physik-Vorlesungen besuchen und im Labor experimentieren. Dabei stehen unter anderem Wellenoptik, Lasertechniken und Arbeiten mit dem Rastertunnelmikroskop auf dem Programm. Am Mittwoch, den 30. Mai, wird der Sieger des Landeswettbewerbs gekürt.

    14 Schüler treten an der TU Kaiserslautern zur Endrunde des Landeswettbewerbs Physik an. Sie müssen dabei eine zuvor erstellte Hausarbeit vorstellen und in einem Kolloquium die Ergebnisse ihrer Arbeit aufzeigen. Darüber hinaus sind sie aufgefordert, im Labor zwei Experimente eigenständig durchzuführen und auszuwerten. Die Leistungen beim Experimentieren, dem Kolloquium und der Hausarbeit werden zu gleichen Teilen gewertet und entscheiden schließlich, wer den Wettbewerb gewinnt.

    Der Sieger wird vom Fachbereich Physik zu einem Praktikum eingeladen, bei dem er Einblick in die Laborarbeit erhält.

    Parallel zu dem Wettbewerb gibt es für eine Reihe ausgesuchter Schülerinnen und Schüler ein Physikseminar. In Vorlesungen und Experimenten erhalten sie zusammen mit den Wettbewerbsteilnehmern Einblick in die Physik-Forschung. Es geht unter anderem darum, wie ein Rastertunnelmikroskop Atome sichtbar macht, wie man ein Smartphone als Minilabor nutzen kann oder mit welchen Methoden sich Lichtwellen messen lassen. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmer Informationen zum Frühstudium Physik (FiPS) und zu den Studiengängen Physik, Biophysik und TechnoPhysik, die der Fachbereich Physik an der TU Kaiserslautern anbietet.

    Die Schülerinnen und Schüler besuchen verschiedene Gymnasien in Rheinland-Pfalz. Diejenigen, die nicht am Wettbewerb teilnehmen, aber das Physikseminar der TU Kaiserslautern besuchen, wurden von ihren Schulen vorgeschlagen. Von jeder Schule, die in der Endrunde vertreten ist, darf eine weitere Schülerin oder ein Schüler das Seminar besuchen.

    Der Landeswettbewerb Physik wurde vom Land Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Er wird vom Landesforschungszentrum Optik und Materialwissenschaft (OPTIMAS), den Sonderforschungsbereichen SFB-TR185 (OSCAR - Open System Control of Atom and Photonic Matter) und SFB-TR173 (SPIN+X – Spin in its collective environment) , der Stiftung Pfalzmetall sowie der Kreissparkasse Kaiserslautern gefördert.

    Fragen beantwortet:
    Anett Fleischhauer
    Dekanat Physik
    Tel.: 0631 205-5251
    E-Mail: afleisch[at]physik.uni-kl.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler
    Physik / Astronomie
    regional
    Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

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